6f 2023 24/NuT/Station3 Tonhöhe und Lautstärke

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Version vom 2. Oktober 2023, 17:07 Uhr von Melanie Lehr (Diskussion | Beiträge)
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Tonhöhen und Lautstärke


Finde heraus
an welcher Stelle der Schnecke hohe Töne bzw. tiefe Töne wahrgenommen werden. Sieh dir dazu die Ebene „Tonotopie“ an. Hier kannst du wieder den hohen bzw. tiefen Ton über das Lautsprecher-Symbol anschalten.


Markiere dies
in deiner Skizze der ausgerollten Hörschnecke durch Pfeile und den Begriffen „hoher Ton“ bzw. „tiefer Ton“!


Woran erkennt unser Ohr ob ein Ton laut/ leise oder hoch/ tief ist?

Den Unterschied macht die Physik: Je mehr Schwingungen pro Sekunde vorkommen, desto höher ist der Ton. Zu  Beginn  der Hörschnecke ist  die  Grundmembran schmal  und  dick und  schwingt daher nur bei hohen Frequenzen. Zum Ende hin wird sie breit und dünn und schwingt daher mit niedriger Eigenfrequenz.

Die Lautstärke eines Tons kommt durch den Schalldruck (auch als Schallpegel bekannt) zustande. Je höher die maximale Auslenkung der Schwingung − die Amplitude − ist, desto lauter ist der Ton. Je höher die Auslenkung desto stärker ist natürlich auch die Auslenkung der Deckmembran und folglich der Härchen.


Ergänze
folgenden Lückentext ins Heft


Die Tonhöhe wird durch den Ort der ausgelenkten Härchen unterschieden. Vorne: hohe Töne, hinten: tiefe Töne. Die Lautstärke wird durch die Stärke der Auslenkung der Härchen unterschieden.


Nehme dir ein AB vom Pult und klebe es ein. Ordne jedem Bild je hoher/tiefer Ton und lauter/leiser Ton zu.

Bild4.png

Skizziere selbst ein Schwingungsbild eines hohen Tones, der immer leiser wird.