6f 2023 24/Biologie/Station3: Unterschied zwischen den Versionen
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Je mehr Schwingungen pro Sekunde vorkommen, desto höher ist der Ton. Zu Beginn der Hörschnecke ist die Grundmembran schmal und dick und schwingt daher nur bei hohen Frequenzen. Zum Ende hin wird sie breit und dünn und schwingt daher mit niedriger Eigenfrequenz. | Je mehr Schwingungen pro Sekunde vorkommen, desto höher ist der Ton. Zu Beginn der Hörschnecke ist die Grundmembran schmal und dick und schwingt daher nur bei hohen Frequenzen. Zum Ende hin wird sie breit und dünn und schwingt daher mit niedriger Eigenfrequenz. | ||
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{{Box|Finde heraus|an welcher Stelle der Schnecke hohe Töne bzw. tiefe Töne wahrgenommen werden. | |||
}}<br />{{Box|Markiere dies|in deiner Skizze der ausgerollten Hörschnecke durch Pfeile und den Begriffen „hoher Ton“ bzw. „tiefer Ton“!|Üben | Sieh dir dazu die Ebene „Tonotopie“ an. Hier kannst du wieder den hohen bzw. tiefen Ton über das Lautsprecher-Symbol anschalten.|Hervorhebung1 | ||
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<br />{{Box|Markiere dies|in deiner Skizze der ausgerollten Hörschnecke durch Pfeile und den Begriffen „hoher Ton“ bzw. „tiefer Ton“!|Üben | |||
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Version vom 3. Oktober 2023, 07:16 Uhr
Lautstärke und Tonhöhe
Woran erkennt unser Ohr ob ein Ton laut/ leise oder hoch/ tief ist?
Den Unterschied macht die Physik: Je mehr Schwingungen pro Sekunde vorkommen, desto höher ist der Ton. Zu Beginn der Hörschnecke ist die Grundmembran schmal und dick und schwingt daher nur bei hohen Frequenzen. Zum Ende hin wird sie breit und dünn und schwingt daher mit niedriger Eigenfrequenz.
Die Lautstärke eines Tons kommt durch den Schalldruck (auch als Schallpegel bekannt) zustande. Je höher die maximale Auslenkung der Schwingung − die Amplitude − ist, desto lauter ist der Ton. Je höher die Auslenkung desto stärker ist natürlich auch die Auslenkung der Deckmembran und folglich der Härchen.
Die Tonhöhe wird durch den der ausgelenkten Härchen unterschieden. Vorne: Töne, hinten: Töne. Die Lautstärke wird durch die der Auslenkung der Härchen unterschieden.
tiefehoheStärkeOrt
Nehme dir ein AB vom Pult und klebe es ein. Ordne jedem Bild je hoher/tiefer Ton und lauter/leiser Ton zu.
Skizziere selbst ein Schwingungsbild eines hohen Tones, der immer leiser wird.
Woran erkennst du ob ein Ton hoch oder tief ist