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| ==Distanzlernen Distanzunterricht==
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 04.03., Bio ===
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| Der Arbeitsauftrag in Bio kommt diesmal über den Schulmanager.
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 04.03., Chemie ===
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Einüben der letzten Online-Einheiten'''</span>
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| |Inhalt=
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| Zur Wiederholung: Was solltet ihr im Moment wissen:
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| * Säuren sind Stoffe, die im Wasser mind. ein Proton abgeben.
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| * Allgemein kann man daher für die Reaktion einer Säure mit Wasser formulieren: HX + H<sub>2</sub>O --> H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> + X<sup>-</sup>
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| ** Typische Beispielaufgabe: Formuliere die Reaktion von Hydrogenchlorid (einer Säure) mit Wasser!
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| ** HCl + H<sub>2</sub>O --> H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> + Cl<sup>-</sup>
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| * Durch das Einleiten einer Säure in Wasser entstehen also '''saure Lösungen'''. Diese enthalten immer''' H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>-Ionen'''
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| <br>
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| * Basen sind Stoffe, die mind. ein Proton aufnehmen können.
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| * Allgemein kann man daher für die Reaktion einer Base mit Wasser formulieren Y + H<sub>2</sub>O --> OH<sup>-</sup> + HY<sup>+</sup>
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| * Ein konkretes Beispiel wäre das Einleiten von NH<sub>3</sub> (Ammoniak, eine Base) in Wasser: NH<sub>3</sub> + H<sub>2</sub>O --> OH<sup>-</sup> + NH<sub>4</sub><sup>+</sup>
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| * Durch das Einleiten einer Base in Wasser entstehen also '''basische Lösungen'''. Diese enthalten immer''' OH<sup>-</sup>-Ionen'''
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| * Achtung: Es gibt einen anderen Weg, wie basische Lösungen entstehen können, auch ohne, dass eine Base im Wasser den Wassermolekülen ein Proton entreißt: Es gibt einige Salze, die das OH<sup>-</sup>-Ion im Kristallgitter enthalten. Wenn man diese Salze in Wasser löst und die Ionen von Wassermolekülen umringt werden (aquatisiert werden), entstehen auch basische Lösungen mit den typischen OH<sup>-</sup>-Ionen
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| ** Typisch Beispielaufgabe: Formuliere die Reaktion von Natriumhydroxid mit Wasser!
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| ** NaOH --> Na<sup>+</sup>(aq.) + OH<sup>-</sup>(aq)
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| <br>
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| * Schüttet man basische und saure Lösungen im genau richtigen Verhältnis zusammen in ein Gefäß, reagieren die OH<sup>-</sup>-Ionen der basischen Lösung mit den H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>-Ionen der sauren Lösung zu Wasser. Die Lösungen neutralisieren sich gegenseitig
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| * Gleichung: OH<sup>-</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> --> 2 H<sub>2</sub>O.
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| * Übrig bleiben die anderen Ionen (z.B. das positive Metallkation des Salzes und der negativ geladene Säurerest), die zusammen ein Salz ergeben. Dieses Salz kann man benennen.
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| ** Typische Beispielaufgabe: Formuliere in einer chemischen Gleichung die Neutralisation, von '''wässriger HCl-Lösung''' (heißt auch "'''Salzsäure'''") mit '''NaOH-Lösung''' (heißt auch '''Natronlauge''')!
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| ** H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> + Cl<sup>-</sup> + Na<sup>+</sup> + OH<sup>-</sup> --> 2 H<sub>2</sub>O + Cl<sup>-</sup> + Na<sup>+</sup>
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| ** Man kann jederzeit auch "(aq.)" dazu schreiben (außer beim Wasser): H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>(aq.) + Cl<sup>-</sup>(aq.) + Na<sup>+</sup>(aq.) + OH<sup>-</sup>(aq.) --> 2 H<sub>2</sub>O + Cl<sup>-</sup>(aq.) + Na<sup>+</sup>(aq.)
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| <br>
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| * Etwas schwieriger wird es, wenn die Säure eine andere Anzahl an Protonen abgibt, als die Base aufnimmt. Dann muss man mit entsprechenden Koeffizienten (das sind in einer chemischen Gleichung die Zahlen vor den chemischen Formeln) arbeiten:
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| ** Formuliere in einer chemischen Gleichung die Neutralisation, von wässriger H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>-Lösung mit '''NaOH-Lösung''' (heißt auch '''Natronlauge''')!
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| ** Nachdem die Schwefelsäure in Wasser 2 Protonen abgeben kann, braucht man doppelt so viele NaOH-Teilchen, um die Schwefelsäure zu neutralisieren. Denn aus einem NaOH-Teilchen entsteht im Wasser ja nur ein OH<sup>-</sup>-Teilchen, welches auch nur ein Proton aufnehmen kann.
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| ** 2 H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> + SO<sub>4</sub><sup>2-</sup> + 2 Na<sup>+</sup> + 2 OH<sup>-</sup> --> 4 H<sub>2</sub>O + SO<sub>4</sub><sup>2-</sup> + 2 Na<sup>+</sup>
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| <br>
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| Mit diesen Hinweisen solltet ihr das folgende Arbeitsblatt komplett lösen können. Eine Lösung hier im WIKI gibt es erstmal nur für die erste Aufgabe. Solltet ihr nicht weiter wissen, dann müsst ihr selbständig die letzten Einheiten wiederholen. Ich erwarte, dass ihr am kommenden Donnerstag alle die Lösung habt!
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| <br>
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| <br>
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| Hier das Arbeitsblatt als [[Spezial:FilePath/C9NTG_PP23_NeutralisationAB_Corona.pdf|pdf-Datei]]<br>
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| (Ihr braucht das AB nicht unbedingt ausdrucken! - Ihr bekommt nach der Verbesserung (Di, 09.03.) eine Lösung als pdf-Datei.)
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| {{Lösung versteckt|
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| [[Datei:C9NTG_NeutrReak_AB_MLA1.jpg]]
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| |Lösung für A1|Lösung ausblenden}}
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 25.02. Bio===
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| * Ihr benötigt euer Schulbuch, Zettel und Stift
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| * Diesmal ist die Abgabe eurer Lösung als Antwort auf den Arbeitsauftrag im Schulmanager verlangt!
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Die ökologische Nische'''</span>
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| |Inhalt=
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| * Lest zunächst die Seiten 88 - 89 im Buch!
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| * Bearbeitet dann die Aufgabe "Einnischung bei Löffel- und Reiherente" im Buch.
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| ** Die Aufgabe beginnt auf der S. 90 oben rechts bei dem orange umrandeten Kasten "Einnischung bei Löffel- und Reiherente".
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| ** Sie bezieht sich auf die beiden Bilder darunter
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| ** Die eigentlichen Fragestellungen folgen auf der S. 91 oben links: Aufgaben 5 und 6
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| * Bitte notiert eure Lösungsansätze sauber auf einem DIN-A4-Blatt und schickt eine Foto davon als Antwort auf den Arbeitsauftrag, den ihr heute Morgen (Do, 25.02., 07:50 Uhr erhalten habt)
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| * Ladet euch dann die Hefteinträge zum Thema Ökologie herunter, die ihr noch nicht habt:
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| <br>
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| <br>'''Skript "Ökologie"'''
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| * Teil 1: '''"Grundbegriffe"''' als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_001.pdf|pdf-Datei]], Buch S. 62/63
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| * Teil 2: '''"Einflussfaktoren auf Lebewesen"''' Buch, S. 64/65 +
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| * Teil 3: '''"Vitalitätskurven"''' als als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_002.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 70
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| * Teil 4: '''"Nischenbildung"''' als als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_03.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 88/89
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| |Farbe= #080
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFB
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| |Hintergrund= #DFB
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| }}
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| <br>
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 25.02. Chemie ===
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Die Säure-Base-Reaktion'''</span>
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| |Inhalt=
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| Ihr habt in den letzten beiden Einheiten '''Säuren''' und '''Basen '''kennengelernt. Hier noch einmal eine Kurz-Zusammenfassung über deren typische Eigenschaften auf molekularer Ebene:
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| * Säuren können aus einer heterolytischen Bindung zwischen einem Wasserstoff-Atom und einem anderen Atom ein '''Proton abspalten''', z.B. HCl (Hydrogenchlorid):<br>
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| [[Datei:SäBa3_HCl_alleine.jpg|800px]]
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| * Basen können ein Proton über ein freies Elektronenpaar ein Proton binden, also aufnehmen, z.B. NH<sub>3</sub> (Ammoniak)
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| [[Datei:SäBa3_NH3_alleine.jpg|800px]]
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| <br>
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| Protonen können aber weder von Säuren einfach so "ins Freie" abgegeben werden, noch fliegen Protonen einfach so in der Gegend herum und können von Basen beliebig aufgenommen werden. Dazu ist immer ein Reaktionspartner nötig, der diese Protonen aufnimmt oder hergibt.<br>
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| Insofern sind '''Säuren und Basen''' hervorragende '''Reaktionspartner''' und reagieren in einer typischen '''"Säure-Base-Reaktion"''' miteinander:<br>
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| [[Datei:SäBa3_HCl_mit_NH3.jpg|800px]]<br>
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| <br>
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| Wie ihr sehen könnt, entsteht bei dieser Reaktion ein Salz. Also ein Stoff, der aus positiv geladenen Teilchen (hier NH<sub>4</sub><sup>+</sup>) und negativ geladenen Teilchen (hier: Cl<sup>-</sup>) aufgebaut ist. Salze entstehen auch bei der Reaktion von Metallen mit Nichtmetallen, z.B. von Natrium mit Chlor.
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| * Vergleicht diese beiden Reaktionstypen miteinander! "Vergleichen" heißt: Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen.
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| {{Lösung versteckt|
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| * Bei der Salzbildung aus '''Metall und Nichtmetall''' gibt das Metall '''Elektronen '''ab, das Nichtmetall nimmt Elektronen auf.
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| * Bei der Salzbildung aus '''Säure und Base''' gibt die Säure ein '''Proton '''ab, die Base nimmt ein Proton auf.
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| * Gemeinsamkeit: In beiden Fällen entstehen unterschiedlich geladene Ionen, die das Salz bilden.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| Die direkte Reaktion einer Säure mit einer Base betrachtet man an dieser Stelle im Unterricht eher selten. Einfach deswegen, weil viele Säure-Base-Reaktionen im Wasser ablaufen. Und Wasser hat ein besondere Eigenschaft. <br>
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| Betrachtet zunächst die hier stark vereinfacht dargestellte Reaktion, die beim Einleiten von HCl-Gas in Wasser abläuft und beschreibt sie mit Worten:<br>
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| [[Datei:SäBa3_HCl_mit_H2O.jpg|800px]]<br>
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| {{Lösung versteckt|
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| Ein HCl-Molekül gibt ein Proton an ein Wassermolekül ab. Es entsteht ein Chlorid-Ion und ein Oxonium-Ion (den Namen wusstet ihr vielleicht noch nicht, auch "H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>-Teilchen" wäre o.k. gewesen.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| Betrachtet nun die stark vereinfacht dargestellte Reaktion, die beim Einleiten von NH<sub>3</sub>-Gas in Wasser abläuft und beschreibt sie mit Worten:<br>
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| [[Datei:SäBa3_NH3_und_H2O.jpg|800px]]<br>
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| {{Lösung versteckt|
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| Ein Ammoniak-Molekül entreißt einem Wasser-Molekül ein Proton. Es entsteht ein Ammonium-Ion (NH<sub>4</sub><sup>+</sup>-Teilchen) und ein Hydroxid-Ion (OH<sup>-</sup>-Teilchen)
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| Legt nun den Fokus eurer Betrachtung auf das Wassermolekül. Zunächst zur oberen Gleichung (HCl wird in Wasser eingeleitet): Was hat das Wassermolekül hier "gemacht"?
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| {{Lösung versteckt|
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| Es hat ein Proton aufgenommen.
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| * Wie heißen Teilchen, die zu einer solchen Reaktion fähig sind?
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| {{Lösung versteckt|
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| Basen.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| Jetzt zur unteren Gleichung (NH<sub>3</sub> wird in Wasser eingeleitet): Was hat das Wassermolekül hier "gemacht"?
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| {{Lösung versteckt|
| |
| Es hat ein Proton abgegeben.
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| * Wie heißen Teilchen, die zu einer solchen Reaktion fähig sind?
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| {{Lösung versteckt|
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| Säuren.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| Wasser ist also ein Stoff, der je nach Partner wie eine Säure oder eine Base reagieren kann. Solche Stoffe nennt man '''Ampholyte'''.
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Der Einfluss des Wassers'''</span>
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| |Inhalt=
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| Diese Eigenschaft von Wasser führt dazu, dass beim Zugeben von einer '''Säuren''' (egal welcher) zu Wasser '''saure Lösungen''' entstehen, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Sie enthalten das Oxonium-Ion H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>:<br>
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| [[Datei:SäBa3_divSä_undH2O.jpg|800px]]<br>
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| <br>
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| Ähnliches gilt für Basen. Egal welche '''Basen''' man in Wasser gibt, es entstehen immer '''basische Lösungen''', die das Hydroxid-Ion enthalten OH<sup>-</sup>:<br>
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| [[Datei:SäBa3_divBa_undH2O.jpg|800px]]<br>
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| <br>
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| Allerdings gibt es noch eine andere Stoffgruppe, die zu '''basischen Lösungen''' führt, in denen OH<sup>-</sup>-Ionen enthalten sind: Nämlich Hydroxid-Salze, wie z.B. NaOH oder KOH oder Ca(OH)<sub>2</sub>. All diese Salze lösen sich in Wasser und setzen dabei Hydroxid-Ionen frei, ohne dass eine chemische Reaktion mit Wasser stattfinden müsste. Das Ergebnis ist aber ein ähnliches wie mit NH<sub>3</sub>, es entsteht eine '''basische Lösung''', die Hydroxid-Ionen enthält:<br>
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| [[Datei:SäBa3_NaOH_und_H2O_V2.jpg|800px]]<br>
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| Das '''"(aq.)"''' bedeutet, diese Teilchen liegen frei beweglich im Wasser vor und sind '''von Wasserteilchen umringt''', kurz: Sie sind '''aquatisiert'''.
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| <br>
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| Schüttet man nun eine '''saure Lösung''' und eine '''basische Lösung''' zusammen, so reagieren eigentlich nicht die Säure und die Base direkt miteinander, sondern die bereits vorher durch den Kontakt mit Wasser gebildeten Oxonium-Ionen H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> mit den Hydroxid-Ionen OH<sup>-</sup>:<br>
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| [[Datei:SäBa3_H3O_und_OH.jpg|800px]]<br>
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| <br>
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| Diese Reaktion führ zu einer Verringerung der Oxonium- bzw. Hydroxid-Ionen, die für den sauren bzw. basischen Charakter verantwortlich waren. Die entstehende Lösung ist also weder sauer noch basisch sondern neutral. '''Man kann also sagen, Säuren und Basen neutralisieren sich gegenseitig.'''
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| <br>
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| Schüler formulieren folgende Aufgabe oft "stark vereinfacht":
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| * Formuliere die Neutralisationsgleichung für die Reaktion von Natronlauge mit Salzsäure:
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| <br>
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| Lösung der Schüler: HCl + NaOH --> H<sub>2</sub>O + NaCl<br>
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| <br>
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| Was dabei übersehen wird: '''Salzsäure''' ist nicht das selbe wie '''HCl'''. '''HCl''' ist ein Gas. Wenn dieses in Wasser gelöst wird, entsteht erst die "Salzsäure". Formuliert die Gleichung für diese Reaktion!
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| {{Lösung versteckt|
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| HCl + H<sub>2</sub>O --> H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>(aq.) + Cl<sup>-</sup>(aq.)<br>
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| Auch NaOH ist nicht das gleiche wie Natronlauge. Diese entsteht erst durch Lösen von NaOH in Wasser. Formuliert die Gleichung für diese Reaktion!
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| {{Lösung versteckt|
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| NaOH --> Na<sup>+</sup>(aq.) + OH<sup>-</sup>(aq.)
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| Man sollte also besser formulieren: <br>
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| [[Datei:SäBa3_NaOH_und_HCl_mit_H2O.jpg]]<br>
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Hausaufgabe'''</span>
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| |Inhalt=
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| 1. Formuliert die Reaktion von folgenden Stoffen mit Wasser:
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| * Schwefelsäure
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| * Iodsäure (HIO<sub>3</sub>)
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| 2. Formuliert die Neutralisationsreaktion von Schwefelsäure H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub> mit Calciumhydroxid Ca(OH)<sub>2</sub><br>
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| <br>
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| Die Lösung für diese Aufgaben braucht ihr nicht über den Schulmanager zu schicken. Wir verbessern sie gemeinsam in der nächsten Videokonferenz am Dienstag, 02.03.
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| |Farbe= #080
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFB
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| |Hintergrund= #DFB
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| }}
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| === Distanzunterricht Dienstag, 23.02. Bio/Chemie===
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| Besprechung der letzten beiden Online-Einheiten in einer MS-Teams-Konferenz.
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 18.02. Bio===
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| * Die folgende verpflichtende Unterrichtseinheit hat eine Bearbeitungszeit von ca. 30 Minuten.
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| * Ihr benötigt für die Bearbeitung: Einen Zettel, Stift und Ruhe.
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| * Bitte bearbeitet die gestellten Aufgaben tatsächlich erst selbst, bevor ihr auf die Lösung klickt!
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Baumdiagramme'''</span>
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| |Inhalt=
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| In der letzten kurzen Unterrichtseinheit wurden bereits Baumdiagramme angesprochen, in denen die Wachstums-Stärke (ein Maß für die "Vitalität") verschiedener Baumarten in Abhängigkeit vom pH-Wert und der Bodenfeuchtigkeit darstellt wird. Macht euch zunächst noch einmal mit diesem Diagramm-Typ vertraut: <br>
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| [[Datei:ÖkoNische2_Baumdiagramm_leer.jpg]]<br>
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| <br>
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| Die Beschreibung eines solchen Diagramm wurde in der letzten Einheit behandelt. Falls ihr euch nicht mehr erinnert, schaut bitte dort nach. Ihr seht in der folgenden Abbildung fünf solche Diagramme für verschiedene Baumarten, die alle in Mitteleuropa vorkommen:<br>
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| [[Datei:ÖkoNische2_Baumdiagramm_5x_ohneHerrschaft.jpg]]<br>
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| |Farbe= #080
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFB
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| |Hintergrund= #DFB
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#006">'''freiwillig'''</span>
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| |Inhalt=
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| Falls ihr die oben aufgeführten Bäume nicht kennt, klickt auf die folgenden Links! Ihr gelangt dann zur entsprechenden Wikipedia-Seite über diese Bäume. Ihr braucht die Seite nicht lesen. Schaut nur die Abbildungen an. Es geht nur darum, dass ihr einen optischen Eindruck vom Baum gewinnt!
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| * [https://de.wikipedia.org/wiki/Rotbuche Rotbuche]
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| * [https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Erle Schwarz-Erle]
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| * [https://de.wikipedia.org/wiki/Moor-Birke Moor-Birke]
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| * [https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Esche Esche]
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| * [https://de.wikipedia.org/wiki/Stieleiche Stieleiche]
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| |Farbe= #006
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| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFF
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| |Hintergrund= #DFF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Optimalbereiche'''</span>
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| |Inhalt=
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| Betrachtet die Optimalbereiche der Bäume in Bezug auf deren Lage zum Diagramm-Mittelpunkt (das ist dort, wo sich die Diagonalen schneiden, der Punkt steht für einen mittleren pH-Wert und eine mittlere Bodenfeuchtigkeit. Formuliert einen einfachen Satz, der eure Erkenntnisse diesbezüglich zusammenfasst!
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| {{Lösung versteckt|
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| Die Optimalbereiche aller Baumarten liegt um den Diagramm-Mittelpunkt herum. (Das genügt schon)
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| Nur noch mal etwas deutlicher: Alle Baumarten "bevorzugen" also eine mittlere Bodenfeuchtigkeit und einen mittleren pH-Wert. Oder noch besser: Alle Baumarten wachsen auf Böden mit mittlerer Bodenfeuchtigkeit und einem mittleren pH-Wert optimal.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFB
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| |Hintergrund= #DFB
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Herrschaftsbereiche'''</span>
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| |Inhalt=
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| Die oberen Diagramme wurden teilweise aufgrund von Versuchen erstellt, die nicht den "natürlichen Bedingungen" in einem Ökosystem entsprechen. Zum Beispiel wurden die Bäume auf Feldern angepflanzt, auf denen keinen anderen Bäume wuchsen also keine Konkurrenz durch andere Arten herrschte.<br>
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| In den folgenden Diagrammen sind zusätzlich die Boden-Bereiche grün gekennzeichnet, auf denen man in der unberührten Natur die entsprechende Baumart tatsächlich auch findet und diese sich gegen andere Baumarten auch durchsetzen kann (man nennt diesen Bereich: Herrschaftsbereich). Betrachtet zunächst die Herrschaftsbereiche von Rotbuche und Schwarzerle in Bezug auf ihren Toleranz- und Präferenzbereich. überlegt euch eine schöne Formulierung, wie man das sprachlich darstellen könnte!<br>
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| [[Datei:ÖkoNische2_Baumdiagramm_5x_mitHerrschaft.jpg]]<br>
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| {{Lösung versteckt|
| |
| Der Herrschaftsbereich der Rotbuche deckt sich ziemlich genau mit dem experimentell ermittelten Optimalbereich bezüglich der Bodenfaktoren pH-Wert und Feuchtigkeit. Der Herrschaftsbereich der Schwarzerle dagegen liegt am äußersten Ende ihres Toleranzbereichs: Nur auf Böden, auf denen die Schwarzerle gerade noch wachsen kann, schafft sie es sich gegen andere Baumarten durchzusetzen.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Hausaufgabe'''</span>
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| |Inhalt=
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| * Zeichnet ein leeres Diagramm, so wie es die erste Abbildung dieser Einheit zeigt auf ein leeres Blatt, ca. 10 x 10 cm groß.
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| * Übertragt alle Herrschaftsbereiche der hier dargestellten Baumarten in dieses eine leere Diagramm.
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| * Versucht das Ergebnis in Worte zu fassen! Eine Verbesserung zu diesem letzten Punkt erfolgt am Dienstag, 23.02., 6. Std.
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|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:ÖkoNische2_Baumdiagramm_HA_ML.jpg]]<br>
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 18.02. Chemie===
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| MS-Teams-Konferenz: 08:00 Uhr - 08:45 Uhr<br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Verbesserung der Hausaufgabe'''</span>
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| |Inhalt=
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| Solltet ihr heute noch keine 90min. mit Chemie verbracht haben, verbessert bitte die Hausaufgabe (die beiden untersten Tabellen auf dem AB - falls ihr es nicht mehr habt: [[Spezial:FilePath/C9NTG_PP21_Säuren_4AB.pdf| pdf-Datei]]). Notiert euch, welche Aufgaben ihr falsch hattet, dann können wir in der nächsten Videokonferenz am Montag schauen, wo die Probleme lagen.<br>
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| <br>
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| '''Die ersten drei: Kaliumsulfat, Aluminiumphosphat, Natriumcarbonat''' - sind eigentlich einfach
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| {{Lösung versteckt|
| |
| Falls ihr die Lösung nicht sofort erkennt:
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| * Überlegt welche Ionen Kalium bildet (erkennt man anhand der Position im PSE)
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| * Der Begriff "...sulfat" ist eindeutig. Ähnlich wie eine Vokabel müsst die chemische Formel dafür auswendig kennen - oder nachschlagen.
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| {{Lösung versteckt|
| |
| * K bildet einfach positiv geladene Ionen: K<sup>+</sup>
| |
| * ...sulfat bedeutet SO<sub>4</sub><sup>2-</sup>
| |
| * Der letzte Schritt ist die Überlegung, in welchem Verhältnis diese beiden Ionen zusammengesetzt werden müssen, damit ein insgesamt "nicht geladenes", neutrales Salz entsteht: 2 K<sup>+</sup>-Teilchen und 1 SO<sub>4</sub><sup>2-</sup>-Teilchen. Damit lautet die Formel K<sub>2</sub>SO<sub>4</sub> (Die Ladungen werden in der chemischen Gleichung für ein Salz nicht mehr geschrieben).
| |
| <br>
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| Für die anderen beiden solltet ihr das jetzt alleine hinbekommen!
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| {{Lösung versteckt|
| |
| * Aluminiumphosphat:
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| ** Al bildet dreifach positiv geladene Ionen: Al<sup>3+</sup>
| |
| ** ...phosphat bedeutet PO<sub>4</sub><sup>3-</sup>
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| ** Die Formel muss also lauten AlPO<sub>4</sub>
| |
| * Natriumcarbonat:
| |
| ** Na bildet einfach positiv geladene Ionen: Na<sup>+</sup>
| |
| ** ...carbonat bedeutet CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>
| |
| ** Die Formel muss also lauten Na<sub>2</sub>CO<sub>3</sub>
| |
| |Lösung |Lösung ausblenden}}
| |
| |Lösung bzw. Hinweis 2|Lösung ausblenden}}
| |
| |Lösung bzw. Hinweis 1|Lösung ausblenden}}<br>
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| <br>
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| '''Die nächsten zwei: Magnesiumdihydrogenphosphat, Aluminiumsulfat'''
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| {{Lösung versteckt|
| |
| * geht im Prinzip geht genauso:
| |
| * Mg bildet zweifach positiv geladene Ionen: Mg<sup>2+</sup>
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| * ...dihydrogenphosphat bedeutet H<sub>2</sub>PO<sub>4</sub><sup>-</sup>
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| * Jetzt taucht allerdings ein Problem auf: Ein neutrales Salz entsteht, wenn pro Mg<sup>2+</sup>-Teilchen '''zwei '''H<sub>2</sub>PO<sub>4</sub><sup>-</sup>-Teilchen vorliegen. Um das in einer chemischen Formel anzuzeigen, benutzt man Klammern:<br>
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| <br>
| |
| Mg(H<sub>2</sub>PO<sub>4</sub>)<sub>2</sub><br>
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| <br>
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| O.k., jetzt ihr: Aluminiumsulfat!
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| {{Lösung versteckt|
| |
| * Aluminiusulfat:
| |
| ** Al bildet dreifach positiv geladene Ionen: Al<sup>3+</sup>
| |
| ** ...sulfat bedeutet SO<sub>4</sub><sup>2-</sup>
| |
| ** Damit ein neutrales Salz entsteht braucht man 2 Al<sup>3+</sup> und 3 SO<sub>4</sub><sup>2-</sup>: Die Formel muss also lauten Al<sub>2</sub>(SO<sub>4</sub>)<sub>3</sub>
| |
| |Lösung |Lösung ausblenden}}
| |
| |Lösung bzw. Hinweis 1|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| '''Die letzten zwei: Calciumnitrat, Ammoniumhydrogencarbonat'''
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Calciumnitrat:
| |
| ** Ca bildet zweifach positiv geladene Ionen: Ca<sup>2+</sup>
| |
| ** ...nitrat bedeutet NO<sub>3</sub><sup>-</sup>
| |
| ** Die Formel muss also lauten Ca(NO<sub>3</sub>)<sub>2</sub>
| |
| <br>
| |
| Vielleicht wisst ihr bei der letzten Aufgabe nicht, was Ammonium... bedeutet. Das ist die Bezeichnung für ein positiv geladenes Molekül: NH<sub>4</sub><sup>+</sup>. Der Rest funktioniert genauso.
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Ammoniumhydrogencarbonat:
| |
| ** Ammonium... bedeutet NH<sub>4</sub><sup>+</sup>
| |
| ** ...hydrogencarbonat bedeutet HCO<sub>3</sub><sup>-</sup>
| |
| ** Die Formel muss also lauten NH<sub>4</sub>HCO<sub>3</sub> oder NH<sub>4</sub>(HCO<sub>3</sub>)
| |
| |Lösung |Lösung ausblenden}}
| |
| |Lösung bzw. Hinweis 1|Lösung ausblenden}}
| |
| <br><br>
| |
| Die zweite Tabelle ist deutlich einfacher, weil man keine mathematischen Überlegungen anstellen muss!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Hast Du alle Zellen ausgefüllt?
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Sicher?
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:SäBa_Salznamen_abgel_Säurerest.jpg]]
| |
| |Jaaa!!!|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| |Ja!|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}<br>
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| Ausgefülltes AB inkl. aller Lösungen als [[Spezial:FilePath/C9NTG_PP21_Säuren_4AB_ML.pdf|pdf-Datei]]
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| === Distanzunterricht Dienstag, 16.02. Chemie===
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| Die letzten beiden Tabellen auf dem AB bearbeiten, Hilfe: Buch, S. 51, Tabelle oben
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| ===Distanzunterricht Donnerstag 11.02. Chemie===
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| Wir bleiben beim Thema '''"Säuren und Basen"'''.<br>
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| Ihr solltet bereits wissen: '''Säuren '''sind Stoffe, die '''Protonen abgeben''' können; '''Basen '''sind Stoffe, die '''Protonen aufnehmen''' können. In der letzten Stunde hatte ich das Gefühl, dass diese Inhalte noch nicht bei allen so ganz tief verwurzelt sind. Daher würde ich die Inhalte in dieser Einheit noch einmal etwas vertiefter wiederholen.<br>
| |
| Im folgenden Video ist von einem Arbeitsblatt die Rede: [[Spezial:FilePath/C9NTG_PP21_Säuren_4AB.pdf| pdf-Datei]]. Ihr könnt es euch ausdrucken, um damit zu arbeiten, das ist aber nicht unbedingt nötig! Ihr könnt es auch nur in einem zweiten Fenster öffnen und die Lösungen für die Aufgaben auf ein Blatt schreiben. Morgen erhaltet ihr das komplett ausgefüllte Arbeitsblatt zum Herunterladen.<br>
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| Für diese Online-Einheit braucht ihr vorerst nur einen Zettel und einen Stift.
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| * Schaut zunächst das folgende Video.
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| * Vervollständigt dann die Tabellen, die im Video bereits angefangen wurden.
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| * Im Anschluss an die Einheit könnt ihr einen Hefteintrag herunterladen, den ihr bitte ins Heft abschreibt oder ausdruckt und einklebt.
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| |
| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Säuren auf Stoff- und Teilchenebene'''</span>
| |
| |Inhalt=
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| {{#ev:youtube|W_z2iXy23ao}}<br>
| |
| <br>
| |
| Nachdem ihr das Video geschaut habt, bearbeitet folgende Aufgabe(n): <br>
| |
| * Ergänzt auf dem AB die im Video bereits begonnen Tabellen. Für die Namen der Säure-Reste könnt ihr im Internet recherchieren (was aber umständlich ist, weil die Informationen oft sehr fachwissenschaftlich ausgedrückt sind) oder ihr verwendet euer Buch auf der S. 101.
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| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:C9NTG_Säuren_Protolysegleichungen.jpg]]
| |
| |Lösung für erste Tabelle|Lösung ausblenden}}<br>
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| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:C9NTG_Säuren_Protolysegleichungen2.jpg]]
| |
| |Lösung für zweite Tabelle|Lösung ausblenden}}<br>
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| Jetzt noch den Hefteintrag herunterladen:[[Spezial:FilePath/C9NTG_PP21_Säuren_Heft.pdf| pdf-Datei]] <br>
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| und bis morgen die Seiten 50-51 (Galvani Chemie S2) lesen!
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| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| ===Distanzunterricht Donnerstag 11.02. Bio===
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| * Heute nur eine sehr kurze Einheit.
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| * Ihr könnt die Aufgabe allerdings erst bearbeiten, wenn wir wirklich den vorangegangenen Arbeitsauftrag erledigt habt.
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| * Sofern ihr es noch nicht gemacht habt: Lest bitte das Feedback, das ich euch auf eure Lösungsvorschläge vom letzten Mal gegeben habe!
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| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#060">'''Ein Diagramm'''</span>
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| |Inhalt=
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| Das folgende Diagramm wurde erstellt, indem man sehr viele Buchen und Schwarzerlen im Freiland untersucht hat. Man hat beurteilt, wie gut diese Bäume wachsen und das in zwei Kategorien eingeteilt: '''Schwaches Wachstum''' und '''starkes Wachstum'''. Gleichzeitig hat man den Boden untersucht, auf dem die jeweiligen Bäume wachsen: Es wurde die Bodenfeuchte und der pH-Wert gemessen. (Falls ihr das aus der Chemie nicht mehr wisst: Der pH-Wert ist ein Maß dafür, wie sauer oder basisch etwas ist). <br>
| |
| * Beschreibt das folgende Diagramm!
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| * Eine Interpretation ist nicht nötig!
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| * Beachtet, dass drei Parameter dargestellt sind!
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| * Erinnert euch an die Begriff, die man für Lebewesen verwendet, die bezüglich eines Umweltfaktors entweder sehr tolerant oder sehr empfindlich sind. Versucht diese Begriff hier mit unterzubringen!
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| [[Datei:ÖkkoNische_3dim_Baumdiagramm_Einstieg.jpg]]<br>
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| <br>
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| {{Lösung versteckt|
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| Die Grafik zeigt die Vitalität von Buchen und Schwarzerlen, gemessen als Stärke des Wachstums, in Abhängigkeit vom pH-Wert und der Bodenfeuchtigkeit. <br>
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| Man erkennt: Beide Bäume besitzen ihr Optimum bei mittleren pH-Werten und mittleren Bodenfeuchtigkeitswerten. Entfernt man sich von diesen Werten, nimmt die Stärke des Wachstums ab. <br>
| |
| Die Buche ist ein Generalist (euryök) bezüglich des Parameters pH-Wert (euryacid), während die Schwarzerle auf sehr sauren Böden nicht mehr vorkommt.<br>
| |
| Bezüglich der Bodenfeuchtigkeit ist die Buche etwas stärker auf mittlere Feuchtigkeitswerte spezialisiert, während sich die Schwarzerle hier eher generalistisch verhält.
| |
|
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
| === Distanzunterricht Freitag, 05.02. Bio/Chemie===
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| MS Teams Konferenz ab 08:45 Uhr. Es werden die Aufgaben der letzten Einheit besprochen.
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| Arbeitsblatt für Chemie: [[Spezial:FilePath/C10EK_Säuren_Namen.pdf|pdf-Datei]]<br>
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| |
| ===Distanzunterricht Donnerstag 04.02. Chemie===
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| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Die "Gegenspieler" der Säuren'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| In der letzten Einheit habt ihr gesehen, dass es Moleküle mit einer '''polaren Atombindung''' zwischen einem elektronegativen Atom und einem Wasserstoff-Atom gibt, die '''heterolytisch ein Proton abspalten''' können. Hier noch einmal verschiedene Darstellungsformen am Beispiel von Hydrogenchlorid (HCl).<br>
| |
| [[Datei:SäBa2_Heterolyse_divDarstellungen.jpg|600px]]<br>
| |
| <br>
| |
| <br>
| |
| Moleküle, bei denen eine derartige Reaktion möglich ist, nennt man '''Säuren'''. Typische '''Eigenschaften '''von Säuren sind z.B. der '''"saure Geschmack"''' oder '''"greifen unedle Metalle an"'''. Diese Eigenschaften sind auf das abspaltbare Proton zurückzuführen.<br>
| |
| Sicher können sich diejenigen, die Chemie schon länger in der Schule hatten erinnern, dass es zu Säuren einen '''"Gegenspieler"''' gibt. Wie heißen diese Gegenspieler?
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Basen oder Laugen (als Lauge bezeichnet man in der Regel eine wässrige Lösung einer Base)
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| Diese Gegenspieler sind in der Lage, die saure Wirkung von Säuren zu neutralisieren, also aufzuheben. Dazu gleich ein Versuch. Vorher noch etwas Theorie: Wenn die saure Wirkung einer Säure darauf beruht, dass die Säure-Teilchen ein Proton abgeben, welche Fähigkeit muss dann ein solches Gegenspieler-Teilchen besitzen, wenn es diese Wirkung aufzuheben vermag?
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Es muss in der Lage sein, ein Proton aufzunehmen
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
|
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Beispiel'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ein einfaches Molekül, dass in der Lage ist, ein Proton aufzunehmen ist NH<sub>3</sub> (Ammoniak). Der Vorgang ist hier dargestellt. Beschreibt die Abbildung mit Worten und unter Verwendung von Fachbegriffen:<br>
| |
| [[Datei:SäBa2_NH3_AufnahmeProton.jpg|600px]]<br>
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Das Ammoniak-Molekül NH<sub>3</sub> stellt sein freies Elektronen-Paar für eine Atombindung mit einem Proton zur Verfügung
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| Was ist der Unterschied zwischen dieser neu gebildeten Atombindung im Vergleich zu einer "normalen" Atombindung, wie ihr sie früher kennengelernt habt?
| |
| <br>
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Bei der Bildung einer Atombindung sind wir in den vorangegangenen Einheiten davon ausgegangen, dass jeder Partner ein Elektron zur Verfügung stellt. Hier stammen aber beide Elektronen der Atombindung nur vom Stickstoff-Atom. Das Proton hat kein Elektron zur Bindung beigetragen.
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
|
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Versuch'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ein freiwilliger Versuch. '''Ihr benötigt dazu:'''
| |
| * Zitrone(nsaft)
| |
| * Bullrichsalz (Tabletten oder Pulver), falls nicht verfügbar ist auch Backpulver möglich.
| |
| * 2 kleine Gläschen (z.B. Schnapsgläser)
| |
| <br>
| |
|
| |
| '''Durchführung''':
| |
| * Füllt die zwei Schnapsgläser zur Hälfte mit Leitungswasser. In ein Glas gebt ihr eine Tablette Bullrich-Salz (oder einen halben Teelöffel Bullrich-Salz-Pulver oder einen halben Teelöffel Backpulver.
| |
| * Anschließend tropft ihr in beide Gläschen die gleiche Menge Zitronensaft (ich habe es mit jeweils 50 Tropfen Z.-Saft ausprobiert) und rührt ca. 1 Minute lang um.
| |
| * Probiert von jeder Lösung indem ihr euren Finger eintaucht und ihn ableckt. (Falls ihr Backpulver verwendet habt, dürft ihr das nur '''einmal''' machen, Backpulver kann im Magen zur Bildung großer Mengen Gas führen.)
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| <br>
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|
| |
| Beschreibt das '''Ergebnis''' in Form eurer Geschmacks-Empfindung
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|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Die Lösung mit Bullrich-Salz / Backpulver sollte deutlich weniger sauer schmecken. Es kommt aber ein bisschen auf die Zitrone an. Die muss sehr sauer sein, damit der Versuch gut klappt. <br>
| |
| Nur kurz zur Erklärung: Bullrichsalz enthält Natriumhydrogencarbonat. In Wasser gelöst entstehen Hydrogencarbonat-Ionen. Diese sind in der Lage Protonen aufzunehmen. Sie fungieren also als Base.<br>
| |
| Die saure Wirkung von Zitronensaft beruht auf der Zitronensäure, die ein (bzw. auch mehrere) Proton(en) abgeben kann. Nachdem diese jedoch von den Hydrogencarbonat-Ionen "abgefangen" werden, entsteht auf der Zunge kein sauerer Eindruck.
| |
|
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
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|
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">Hausaufgabe</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Formuliert die Aufnahme '''eines Protons''' auf Teilchen-Ebene von folgenden Basen:
| |
| * Hydrogencarbonat-Ion
| |
| * Sulfid-Ion
| |
| [[Datei:SäBa2_HCO3minus_VSF.jpg|200px]] [[Datei:SäBa2_S2minus_VSF.jpg|200px]]<br>
| |
| Bitte wirklich erst auf "Lösung" klicken, wenn ihr diesen chemischen Vorgang auf ein Stück Papier gezeichnet habt!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Hast Du wirklich die Lösung schon gezeichnet?
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:SäBa2_HA_ML.jpg|600px]]<br>
| |
| Beim Hydrogencarbonat-Ion könnte es sein, dass ihr ein anderes freies Elektronenpaar für die Bindung zum Proton verwendet habt. Das ist aber falsch! Das Proton wird immer über eines der drei freie Elektronenpaare gebunden, die am Sauerstoff mit der negativen Ladung sitzen (im Bild blau markiert). Schon allein aufgrund der elektrischen Ladung dort, wird das positiv geladene Proton dort hin gezogen.<br>
| |
| Beim Sulfid-Ion ist egal, welches Elektronenpaar verwendet wird, das Ergebnis ist faktisch immer das selbe.
| |
| |Ja!|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
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|
| |
| ===Distanzunterricht Donnerstag 04.02. Bio===
| |
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| |
| *Die folgende verpflichtende Unterrichtseinheit hat eine Bearbeitungszeit von ca. 30 Minuten.
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| *Ihr benötigt für die Bearbeitung: Das Schulbuch, einen Zettel, Stift und Ruhe.
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| *Bitte bearbeitet die gestellten Aufgaben tatsächlich erst selbst, bevor ihr auf "Lösung" klickt!
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Ziel'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Langfristig möchte ich mit euch den Begriff "ökologische Nische" klären. In dieser Einheit wird das aber noch nicht geschehen. Um diesen Begriff zu verdeutlichen, werde ich mit bestimmten Grafiken arbeiten. Grafiken, die etwas komplizierter sind, als ihr gewohnt seid.<br>
| |
| Eine Grafik, die so ähnlich auch in eurem Buch auf der S. 71 enthalten ist, seht ihr hier: <br>
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_Kiefernspanner_gesamt.jpg|600px]]<br>
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Wiederholung'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Normalerweise beginnt ihr beim Interpretieren einer Grafik zunächst mit einer bestimmten Floskel: "Die Grafik zeigt... in Abhängigkeit von...". Das funktioniert bei der oberen Grafik nicht! Zur Wiederholung noch einmal anhand einer einfacheren Grafik. Wendet die Floskel an:<br>
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_Mehlwurm_2dim_Vgl.jpg|600px]]<br>
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Die Grafik zeigt die Wachstumsrate von Mehlwürmern in Abhängigkeit von der Temperatur.
| |
| * Man erkennt eine typische Optimuskurve mit einer optimalen Wachstumsrate bei ca. 30°c...
| |
| * usw...
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Zerlegung der Grafik in Komponenten'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Die Floskel kann auf die eingangs gezeigte Grafik nicht angewendet werden, weil hier DREI Parameter dargestellt sind, während die Grafik von den Mehlwürmern nur ZWEI Parameter enthält. <br>
| |
| * Mehlwurmkurve: Temperatur, Wachstumsrate
| |
| * Kiefernspinner: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Schlüpferfolg
| |
| Normalerweise braucht man für jeden Parameter eine eigene Achse. Im Bild vom Kiefernspinner ist die dritte Achse einfach weggelassen, bzw. sie kommt (aus räumlicher Sicht) auf euch zu! Das folgende Bild zeigt, wie man sich die Grafik dreidimensional auch vorstellen könnte:<br>
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_Kiefernspanner_VGL_2dim3dim.jpg|600px]]<br>
| |
| <br>
| |
| Vielleicht kennt ihr solche Darstellungen aus eurem Atlas: Auch da werden Berge mit "Höhenlinien" dargestellt. Man kann aus der aufgeschlagenen Seite eines Atlas ja kein Gebirge herauswachsen lassen.<br>
| |
| Mit dieser Darstellung solltet ihr jetzt auch etwas besser die Floskel anwenden können: Das was in einer zweidimensionalen Grafik die '''y-Achse''' ist, ist hier die '''z-Achse'''. Und das was in einer zweidimensionalen Grafik die '''x-Achse''' ist, ist hier die '''x- und die y-Achse'''. Versucht es jetzt mit der Floskel!
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|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Die Grafik zeigt den Schlüpferfolg von Kieferspannern in Abhängigkeit von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit.<br>
| |
| Wenn ihr das hinbekommen habt: TOLL! :)
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|
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Man kann aus dieser dreidimensionalen Darstellung auch wieder zweidimensionale Grafiken machen, indem man einen Paramater einfach konstant lässt. Zum Beispiel: Man kann den Schlüpferfolg von Kieferspannern in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit in eine Grafik zeichnen. Die Temperatur soll in allen Fällen immer gleich bei 20°C bleiben. Versucht diese Grafik zu zeichnen. Dazu ist in der folgenden dreidimensionalen Abbildung eine Hilfslinie hervorgehoben (die rote 20°C-Linie):<br>
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_A1_TempKonst.jpg]]<br>
| |
|
| |
| * Zeichnet zunächst ein Achsensystem (y-Achse: Schlüpferfolg, x-Achse: Luftfeuchtigkeit)
| |
| * Fahrt dann mit eurem Finger die rote Linie auf dem Diagramm hier am Bildschirm entlang und übertragt die Werte, bei denen sich euer Finger gerade befindet in die passende Stelle eures gezeichneten Koordinatenkreuzes.
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_A1_TempKonst_ML.jpg]]<br>
| |
| Die geschrichelte Linie ist eine "geglättete" Linie. Die ist etwas realistischer<br>
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Das Ganze geht natürlich auch mit dem anderen Parameter: Leitet aus dem dreidimenionalen Diagramm ein zweidimensionales Diagramm ab, das den Schlüpferfolg in Abhängigkeit von der Temperatur zeigt. Bei einer gleichbleibenden Luftfeuchtigkeit von 70%. Diesmal ohne Text-Hilfen, nur das entsprechende Diagramm:<br>
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_A2_LuftfeuchteKonst.jpg]]<br>
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_A2_LuftfeuchteKonst_ML.jpg]]<br>
| |
| |Lösung |Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel='''Hausaufgabe'''
| |
| |Inhalt=
| |
| * Beschreibt die folgende Grafik!
| |
| * Eine Interpretation ist nicht nötig, da ihr die Gründe für den Verlauf nicht kennt.
| |
| * Bedenkt aber bitte, dass auch in dieser Grafik DREI Parameter stecken!<br>
| |
| * Die Lösung schickt ihr mir bitte in Form eines Fotos oder eingescannt als Antwort auf den Arbeitsauftrag im Schulmanager, den ihr um 07:50 Uhr bekommen habt!
| |
| [[Datei:ÖkoNische_3dim_A3_Winkerkrabben.jpg]]<br>
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| === Distanzunterricht Freitag, 29.01. Bio/Chemie===
| |
|
| |
| MS Teams Konferenz ab 08:45 Uhr. Es werden die Aufgaben der letzten Einheit besprochen.
| |
|
| |
| ===Distanzunterricht Donnerstag 28.01. Chemie===
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Säure-Base-Reaktionen'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit zwei Stoffgruppen, die eng miteinander zusammenhängen: Die '''Säuren '''und deren Gegenspieler, die '''Basen'''.<br>
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Einstieg/Wiederholung'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Versucht im folgenden Bild '''möglichst genau''' zu beschreiben, was die eingekringelten Symbole bedeuten sollen. (In beiden Fällen wird das gleiche symbolisiert, es sind nur unterschiedliche Varianten.) In eurer Beschreibung sollte der Begriff "Elektronegativität (EN)" vorkommen. <br>
| |
| [[Datei:SäBa1_polAtombdg_Darstellung.jpg|400px]]<br>
| |
| Am besten macht ihr das wirklich schriftlich, damit ihr eure Lösung mit der hier angegebenen nachträglich gut überprüfen könnt!<br>
| |
| <br>
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Die eingekreisten Symbole stehen für eine "polare Atombindung".<br>
| |
| Beide Begriffe, '''polar '''und '''Atombindung''', sollte man nun erklären. <br>
| |
| Eine '''Atombindung '''entsteht, wenn zwei Atome jeweils ein Elektron zur Verfügung stellen und dieses Elektronenpaar sich zwischen den beiden Atomkernen aufhalten kann und dadurch zu einer Anziehung der beiden Partner führt. <br>
| |
| '''Polar '''sind Atombindungen dann, wenn einer der beiden Bindungspartner in der Lage ist, das bindende Elektronenpaar stärker zu sich zu ziehen. Die beiden Elektronen haben dann eine hohe Aufenthaltswahrscheinlichkeit nicht genau in der Mitte zwischen den Atomkernen sondern bei dem Bindungspartner, der die höhere Elektronegativität (EN) hat. Der Keil, bzw. der Pfeil zeigen diese Verschiebung des Elektronenpaars hin zum elektronegativeren Partner an.
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Betrachten wir zum Vergleich ein Wasserstoff-Molekül, also zwei Wasserstoffatome, die über ein bindendes Elektronenpaar miteinander verbunden sind. Diese Bindung ist '''nicht polar''', weil beide H-Atome "gleich stark am bindenden Elektronenpaar ziehen". Zwei solche Wasserstoff-Atome würden sich bei Raumtemperatur nicht spontan voneinander trennen. Die Atombindung ist zu stark. Bei '''polaren Atombindungen''' gibt es jedoch Situationen, in denen das anders aussieht. Vor allem, wenn der eine Bindungspartner Wasserstoff ist. Bleiben wir bei dem am Anfang dargestellten Molekül "Hydrogenchlorid" (HCl). Hier lassen sich die beiden Partner sehr leicht voneinander trennen. Warum? <br>
| |
| Bevor diese Frage beantwortet wird, vorher wieder etwas zum Auffrischen:
| |
| * Wie viele Elektronen besitzt ein einzelnes Chlor-Atom insgesamt?
| |
| * Wie viele davon sind Valenzelektronen?
| |
| * Was muss passieren, damit dieses Chlor-Atom Edelgaskonfiguration erreicht?
| |
| * Wie viele Elektronen besitzt ein einzelnes Wasserstoff-Atom insgesamt?
| |
| * Wie viele davon sind Valenzelektronen?
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| * Was muss passieren, damit Wasserstoff-Atom Edelgaskonfiguration erreicht?
| |
| * Wirklich? Keine zweite Möglichkeit?
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| <br><br>
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| {{Lösung versteckt|
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| * Ein Chlor-Atom besitzt insgesamt 17 Elektronen
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| * Sieben davon sitzen auf der äußersten Schale, sind also Valenzelektronen
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| * Chlor muss ein Elektron aufnehmen
| |
| * Ein Wasserstoff-Atom besitzt ein Elektron
| |
| * ...''sehr witzig''...
| |
| * Es muss eins aufnehmen, um die Edelgas-Konfiguration von Helium zu erreichen (Zwei Elektronen auf der innersten Schale, die damit voll besetzt ist und einen sehr energiearmen Zustand darstellt)
| |
| * ''Das haben wir noch nicht besprochen'': Wasserstoff könnte das eine Elektron auch abgeben. Dann hat es überhaupt keins mehr. Vom Wasserstoffatom bliebe dann nur das eine Proton im Kern übrig. Das ist zwar keine klassische Edelgaskonfiguration, aber dennoch auch ein sehr energiearmer Zustand.
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=
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| |Inhalt=
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| Die folgende Aussage ist "anthropomorph". Das bedeutet, man tut so, als wären die betrachteten Teilchen Lebewesen/Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Das ist natürlich nicht so! Solche Aussagen sind aber oft sehr leicht verständlich für Schülerinnen und Schüler. Ich werde die Aussage erst später ''fachwissenschaftlich'' umformulieren. <br>
| |
| O.k., schauen wir uns die Situation mal an: Wir haben zwei Atome, ein Wasserstoff-Atom und ein Chlor-Atom. Beide teilen sich ein Elektronenpaar und bilden daher ein Molekül. Das Chlor-Atom ist ''unglaublich scharf'' auf das Elektronenpaar. Wenn es beide Elektronen komplett haben könnte, hätte es Edelgaskonfiguration. Das Wasserstoff-Atom könnte mit beiden Elektronen zwar auch etwas anfangen, ''ist aber auch glücklich'', wenn es überhaupt kein Elektron mehr hat.<br>
| |
| WAS WIRD WOHL PASSIEREN? <br>
| |
| Wer keine Ahnung hat, was das soll, vielleicht noch ein anderes Beispiel: Ihr habt ein kleines Geschwister. Das hat zum Geburtstag ein Playmobil-Pferd geschenkt bekommen. Ihr habt den passenden Playmobil-Cowboy dazu, den ihr irgendwie ganz witzig findet, aber mal ehrlich... ihr seid quasi erwachsen, was wollt ihr mit einem Plastik-Cowboy. Euer kleines Geschwister kommt permanent zu euch ins Zimmer, hängt bei euch rum und will mit euch und eurem Playmobil-Cowboy spielen. Eine Zeit lang macht euch das auch Spaß und ihr seid dabei. Aber plötzlich klingelt euer Handy und euer... bester Freund/beste Freundin ist dran. WAS MACHT IHR WOHL? - Vermutlich: Ihr schenkt euren Playmobil-Cowboy eurem Geschwister und schickt ihn aus dem Zimmer. Übertragt das jetzt auf die Atome!
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| <br>
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Das bindende Elektronenpaar (Playmobil-Pferd + Playmobil-Cowboy) wird komplett auf das Chlor-Atom (euer Geschwister) übertragen. Es entsteht ein '''positiv geladenes Wasserstoff-Teilchen''' (vorher: ein positiv geladenes Proton im Kern, ein negatives Elektron in der Hülle; jetzt; nur noch ein Proton) und ein '''negativ geladenes Chlor-Teilchen''' (vorher: 17 Protonen im Kern, 17 Elektronen in der Hülle; jetzt: 17 Protonen im Kern, 18 Elektronen in der Hülle.<br>
| |
| [[Datei:SäBa1_heterolytBdgTrennung.jpg|400px]]<br>
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Man spricht in so einem Fall von einer '''heterolytischen Bindungstrennung'''. "Bindungstrennung" bedeutet, dass eine Bindung getrennt wird (ziemlich logisch...) und "hetero"(lytisch) bedeutet, dass die Bindung (bzw. besser: das bindende Elektronenpaar) "ungleichmäßig" aufgeteilt wird. Es gibt auch die "homolytische Bindungstrennung", bei der wird die Bindung so aufgeteilt, dass jeder Partner ein Elektron des bindenden Paares bekommt. Das ist hier aber nicht so: Das Wasserstoff-Atom bekommt gar kein, das Chlor-Atom beide. Deswegen: '''heterolytische '''Bindungstrennung.<br>
| |
| Die Abspaltung eines Wasserstoffteilchens nach diesem Muster ist etwas, was viele Moleküle können (wenn ein passender Reaktionspartner zur Verfügung steht). Man zählt solche Moleküle zur Gruppe der '''"Säuren"'''. Wenn z.B. etwas '''"sauer"''' schmeckt, dann sicher deswegen, weil eine '''Säure '''enthalten ist, also ein Molekül, das durch heterolytische Bindungstrennung ein Proton (das was vom Wasserstoffteilchen nach der Abspaltung übrig bleibt) abgespalten hat.<br>
| |
| Man kann diese Abspaltung als chemische Gleichung formulieren: <br>
| |
| [[Datei:SäBa1_heterolytBdgTrennung_Gleichung.jpg]]<br>
| |
| Stellt nach dem gleichen Muster die chemischen Gleichungen (beide Varianten: mit und ohne Valenzstrichformel) für die heterolytische Bindungstrennung für folgende Säure-Moleküle auf:<br>
| |
| * Hydrogenfluorid (HF)
| |
| * Iodsäure (HIO<sub>3</sub>)
| |
| * Schwefelsäure (H<sub>2<sub>SO</sub>4</sub>)
| |
| [[Datei:SäBa1_Aufgabe1_chemGl_Heterolyse.jpg]]<br>
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| |
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:SäBa1_Aufgabe1_chemGl_Heterolyse_ML1.jpg]]<br>
| |
| Vielleicht habt ihr bei der Schwefelsäure das andere Proton abgespalten. Das funktioniert. Es können sogar beide Wasserstoff-Teilchen gleichzeitig abgespalten werden. Stellt dafür (sofern ihr es noch nicht getan habt) die Gleichungen (mit und ohne Valenzstrichformeln) auf!
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:SäBa1_Aufgabe1_chemGl_Heterolyse_ML2.jpg]]<br>
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
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| <br>
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|
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| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">Hausaufgabe</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Das Buch geht hier anders vor, deswegen keine Seiten im Buch lesen. Eher etwas praktisches als "Hausaufgabe": <br>
| |
| '''Pflicht''': Sucht bei euch zu Hause drei völlig verschiedene '''Lebensmittel''', die '''sauer '''sind (mit "völlig verschieden" meine ich, dass ihr nicht so etwas findet wie "Äpfel" und "Birnen"). <br>
| |
| '''Freiwillig:''' Versucht zu recherchieren, welches Molekül für den sauren Geschmack des Lebensmittels verantwortlich ist!
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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| ===Distanzunterricht Donnerstag 28.01. Bio===
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| *Die folgende verpflichtende Unterrichtseinheit hat eine Bearbeitungszeit von ca. 45 Minuten.
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| *Ihr benötigt für die Bearbeitung: Das Schulbuch, einen Zettel, Stift und Ruhe.
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| *Bitte bearbeitet die gestellten Aufgaben tatsächlich erst selbst, bevor ihr auf die Lösung klickt!
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Wiederholung'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ihr habt in der letzten Einheit Umweltfaktoren kennengelernt, die einen Einfluss auf Lebewesen haben können.
| |
| * Zählt zur Wiederholung fünf solche Faktoren auf!
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| z.B. Temperatur, Wasserverfügbarkeit, Mineralstoffgehalt, Konkurrenz, Krankheitserreger, Parasiten
| |
| |Lösung 1|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Vitalitätskurven'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| In dieser Einheit sollen die Auswirkungen von zwei abiotischen Faktoren auf Lebewesen etwas genauer unter die Lupe genommen werden. In einem relativ simplen Experiment wurde untersucht, wie die Individuen einer Gruppe auf den Faktor Temperatur reagieren: Eine Metall-Rinne wurde am einen Ende in heißes Wasser, am anderen Ende in Eiswasser getaucht. Da die Wärme vom heißen Wasser sich in Richtung des Eises ausbreitet, entstehen ein '''Temperatur-Gradient''' (auch '''Temperatur-Gefälle''' oder '''Temperatur-Orgel''' genannt). In diese Apparatur kann man kleine Lebewesen setzen, z. B. Heuschrecken und beobachten, wie sie sich verteilen. Das folgende Bild zeigt das Ergebnis:
| |
| [[Datei:A6_TempOrgel_Heuschrecke.jpg|600px]]<br>
| |
| <br>
| |
| * Beschreibt das Ergebnis zunächst mit Worten!
| |
| * Zeichnet dann eine Grafik, die auf der x-Achse die Temperaturabschnitte zeigen soll und auf der y-Achse die Anzahl der Tiere, die sich in den jeweiligen Temperaturabschnitten aufhalten!
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|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * z.B.: Die meisten Tiere bevorzugen eine mittlere Temperatur, nur wenige halten sich in ganz warmen oder ganz kalten Temperaturabschnitten auf
| |
| <br>
| |
| [[Datei:A6_TempOrgel_Heuschrecke_Grafik.jpg|600px]]<br>
| |
| |Lösung 2|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Die sich ergebende Kurve kann allgemein auf andere Umweltfaktoren übertragen werden und man könnte folgende Erklärung formulieren: Die meisten Lebewesen kommen mit einer mittleren Ausprägung eines Faktors (egal ob Temperatur, UV-Einstrahlung, Störgeräusche etc.) am besten klar. Je extremer die Ausprägung eines Merkmals (je heißer, je kälter, je lauter, je intensiver...) desto schwieriger fällt das Überleben.<br>
| |
| * Ein anderes Beispiel: Interpretiert die folgende Grafik bei der Pflanzen in einem "Wasserverfügbarkeits-Gradienten" gewachsen sind!
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| [[Datei:A6_WasserverfügbarkeitsOrgel.jpg]]<br>
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| <br>
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Die Grafik zeigt das Wachstum von Pflanzen in Abhängigkeit von der Wasserverfübgarkeit. Die Pflanzen wachsen am besten bei mittlerem Wasserstand, sie wachsen deutlich schlechter bei niedrigem oder hohem Wasserstand.
| |
| |Lösung 3|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
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| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Die beiden Kurven, die ihr jetzt kennengelernt habt sind typisch und gelten allgemein. Ihr könnt das z.B. in eurer Klasse überprüfen: Fragt, wie viele Stunden Schlaf jeder von euch braucht, um sich wohl zu fühlen. Fragt, wie lange ihr gerne im Sommer im Schwimmbad in der Sonne liegt. Fragt, welche Temperatur ihr in eurem Zimmer am angenehmsten empfindet.<br>
| |
| Es sollte immer das gleich herauskommen: Die meisten werden einen mittleren Wert bevorzugen, ein paar wenige einen sehr hohen, ein paar wenige einen sehr niedrigen Wert. Man nennt die aus solchen Untersuchungen abgeleiteten Grafiken '''"Vitaltiätskurven"''': Auf der y-Achse wird immer eine '''"Vitalitätsmaß"''' angegeben. Das kann z.B. sein die '''Wachstumsrate''', die '''Aufenthaltsdauer''', der '''Ertrag''', die '''Aktivität'''... immer in Abhängigkeit von der Ausprägung des untersuchten Faktors (z.B. der Temperatur). Der Verlauf entspricht einer "Optimumskurve": Bei einem bestimmten Wert ist die Vitalität "optimal", sowohl "links" als auch "rechts" von diesem Wert fällt die Vitalität ab.<br>
| |
| Bei allen Gemeinsamkeiten können sich die Kurven doch leicht unterscheiden. Im ersten hier beschriebenen Versuch mit der Temperatur-Orgel wurden Heuschrecken in die Rinne gesetzt, man kann aber auch Ameisen einer bestimmten Art verwenden. Das Ergebnis zeigt das folgende Bild.<br>
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| [[Datei:A6_TempOrgel_Ameise.jpg|600px]]<br>
| |
| <br>
| |
| * Zeichnet genau wie beim ersten Versuch eine Grafik, welche die Anzahl der Individuen in den einzelnen Temperaturabschnitten zeigt. Zeichnet die Grafik genau rechts neben die erste (wenn kein Platz mehr auf dem Blatt ist, dann ein neues daneben legen). Versucht die Grafik so zu zeichnen, dass euer höchster y-Wert bei beiden Grafiken ungefähr auf gleicher Höhe liegt.
| |
| * Beschreibt den Unterschied der beiden Grafiken!
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| |
| {{Lösung versteckt|
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| [[Datei:A6_TempOrgel_Vergleich_Grafik.jpg]]<br>
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| <br>
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| * Bei der Grafik von den Ameisen halten sich nahezu alle im selben Temperaturbereich auf. Es gibt nur wenige Abweichler und die sind immer noch dicht bei den anderen. Lebewesen, die auf einen sehr engen Bereich bezüglich eines Umweltfaktors begrenzt sind, nennt man '''Spezialisten''', oder als Adjektiv: Sie sind '''stenök '''(wenn sie bezüglich vieler Faktoren Spezialisten sind) oder '''steno...''' wenn es nur um einen Faktor geht (hier also '''stenotherm''', weil sie Spezialisten bezüglich des Faktors Temperatur sind)
| |
| * Bei der Grafik von den Heuschrecken erkennt man, dass sich die Heuschrecken über einen viel größeren Bereich verteilen. Tiere, die Umweltfaktoren in großen Schwankungen tolerieren nennt man '''Generalisten '''oder als Adjektiv: Sie sind '''euryök '''(wenn sie bezüglich vieler Faktoren Generalisten sind) oder '''eury...''' wenn es nur um einen Faktor geht (hier also '''eurytherm''', weil sie Generalisten bezüglich des Faktors Temperatur sind)
| |
| |Lösung 4|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Arbeitsauftrag'''</span>
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| |Inhalt=
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| * Lest jetzt im Buch die S. 70!
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| * Verinnerlicht vor allen Dingen die Fachbegriffe, die zu bestimmten Teilen einer Vitalitätskurve gehören (Abbildung 2)!
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| * Bearbeitet dann die Aufgabe 3a auf der Seite 71!
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Die Grafik zeigt die Wachstumsrate von Mehlwürmern in Abhängigkeit von der Temperatur und auch die Anzahl von Mehlwürmern, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich aufhalten. Es ergibt sich eine typisch Optimumskurve: Bei ca. 32°C wachsen die Mehlwürmer am besten, hier liegt das Optimum. Sowohl bei niedrigeren also auch höheren Temperaturen geht die Wachstumsrate stark zurück.
| |
| * Fachbegriffe für die Buchstaben: A-Toleranzbereich, B-Optimum, C-Pessimum, D(links)-Minimum, D(rechts)-Maximum
| |
| |Lösung 5|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#080">'''Hausaufgabe'''</span>
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| |Inhalt=
| |
| Interpretiert auf der S. 70 die Abbildung 1 ausführlich (nur die durchgezogenen Linien, nicht die gestrichelten)! <br>
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| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Die Grafik zeigt die relative Wachstumsrate der Bachforelle und des Karpfens in Abhängigkeit von der Wassertemperatur. In beiden Fällen liegt eine typische Optimumskurve vor, allerdings liegt bei der Bachforelle das Optimum bei ca. 10°, bei Karpfen ca. bei 20°C. Bei beiden Tieren führt sowohl eine Erhöhung als auch eine Erniedrigung der Temperatur zu einem starken Abfall der Wachstumsrate. Insgesamt ist der Toleranzbereich des Karpfens etwas breiter als der der Bachforelle, insofern könnte man den Karpfen als Generalisten, die Bachforelle als Spezialisten bezeichnen. Man könnte auch sagen, Bachforellen sind stenotherm und Karpfen eurytherm.
| |
| |Lösung der Hausaufgabe|Lösung ausblenden}}
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| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
| |
| }}
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| <br>
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| === Distanzunterricht Freitag, 22.01. Bio/Chemie===
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| MS Teams Konferenz ab 08:45 Uhr. Es werden die Aufgaben der letzten Einheit besprochen.
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|
| |
| ===Distanzunterricht Donnerstag 21.01. Chemie===
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| Mit der folgenden Einheit möchte ich in ein neues Stoffgebiet einsteigen. Schaut das folgende Video (17min.). Dort wird zunächst ein Versuch vorgestellt und die Beobachtung dann erklärt. Am Ende wird euch eine Aufgabe gestellt. Diese Aufgabe erledigt ihr bitte sofort im Anschluss an das Video. Dazu braucht ihr entweder ein Periodensystem oder ihr recherchiert die nötigen Infos direkt im Netz. Eure Lösung schickt ihr bitte in Form eines Fotos als Antwort auf den Arbeitsauftrag, den ich euch morgen um 08:10 Uhr über den Schulmanager anzeigen lasse.<br>
| |
| Am Freitag machen wird eine Videokonferenz über MS Teams, um eure Ergebnisse sowohl in Bio als auch Chemie zu besprechen. Viel Erfolg! <br>
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| <br>
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| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Die polare Atombindung'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| {{#ev:youtube|aCRfPCyilQo}}<br>
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| <br>
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| Hier noch einmal die Aufgabe: Formuliert die Valenzstrichformel inkl. Kennzeichnung der polaren Atombindungen von den folgenden Verbindungen: H<sub>2</sub>O, CO<sub>2</sub>, NH<sub>3</sub> und H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>
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|
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
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| |
| ===Distanzunterricht Donnerstag 21.01. Bio===
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| In der letzten Bio-Einheit habt ihr '''Grundbegriffe '''der Ökologie kennengelernt. '''Ökosystem, Biotop, Biozönose und Produzenten, Konsumenten, Destruenten''' solltet ihr definieren können. Wenn ihr euch nicht mehr genau erinnern könnt, dann ladet den Hefteintrag herunter und frischt euer Wissen wieder auf!<br>
| |
| <br>
| |
| Ökologie-Skript: Teil 1 "Grundbegriffe" als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_001.pdf|pdf-Datei]]<br>
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Einflussfaktoren auf Lebewesen'''</span>
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| |Inhalt=
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| Analysiert nun die folgenden Bildpaare. Auf beiden sind Lebewesen der selben Art zu sehen, die sich jedoch in gewisser Weise unterscheiden. Überlegt, welcher Faktor diese Unterschiede hervorgerufen haben könnte!
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| <gallery>
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| Fagus_sylvatica_004.jpg|Buchenwald bei Marburg im Winter
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| Fagus_sylvatica_006.jpg|Buchenwald bei Marburg im Frühjahr
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| </gallery>
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| {{Lösung versteckt|
| |
| Viele Laubbäume werfen im Winter all ihre Blätter gleichzeitig ab. Grund dafür ist die '''Wasserverfügbarkeit'''. Aufgrund von Frost steht den Bäumen kein flüssiges Wasser mehr im Boden zur Verfügung. Über die Blätter würde aber weiterhin Wasser verdunsten, was Probleme verursacht. Außerdem würden die Zellen des Blattes beim Gefrieren platzen und das Gewebe wäre zerstört (ähnliches passiert z.B. wenn man eine Erdbeere einfriert. Nach dem Auftauchen ist sie quasi Matsch).
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| |Lösung 2|Lösung ausblenden}}
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| |Farbe= #060
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFC
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| |Hintergrund= #DFC
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| }}
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|
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Was könnte hier das unterschiedliche Aussehen hervorgerufen haben? (Zum Vergrößern der Bilder anklicken)<br>
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|
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| <gallery>
| |
| PinusSylvestris.jpg|Kiefern in Kultur. Alle Bäume wurden gleichzeitig dicht an dicht gepflanzt
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| Alto_de_las_Barracas_vista_(4).JPG|Freistehende Kiefer
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| </gallery>
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| |
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| {{Lösung versteckt|
| |
| Die dicht an dicht stehenden Kiefern wachsen alle gleich schnell in die Höhe. Im unteren Bereich lohnt es sich keine Äste mit Nadeln zu erzeugen, weil dort kein '''Licht '''hinkommt. Daher sind diese Bäume nur an der Spitze benadelt, während die freistehende Kiefer bis auf den Boden grüne Nadeln erzeugt.
| |
| |Lösung 3|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #060
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFC
| |
| |Hintergrund= #DFC
| |
| }}
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Letzer Vergleich: Welcher Faktor hat hier Einfluss genommen?<br>
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| <gallery>
| |
| Kasztanowieclisc.JPG|Blätter einer Kastanie
| |
| Kastanienminiermotte.jpg|Blätter einer Kastanie
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| </gallery>
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Das Blatt der Kastanie im rechten Bild ist von einem '''Parasiten '''befallen: Einer Miniermotte. Die Raupe dieses kleinen Schmetterlings frisst sich durch die mittleren Schichten des Blattes, das an dieser Stelle dann welkt.
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| <gallery mode="packed">
| |
| Cameraria_ohridella_larva_beentree.jpg|Larve
| |
| Cameraria_ohridella_Pupa_5845.JPG|Puppe
| |
| Cameraria_ohridella_8413.jpg|Erwachsene Motte
| |
| </gallery>
| |
| |Lösung 4|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #060
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFC
| |
| |Hintergrund= #DFC
| |
| }}
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=
| |
| |Inhalt=
| |
| Die oberen Bilder zeigen drei Beispiele für Faktoren, die ein Lebewesen beeinflussen können. Schreibt diese auf ein Blatt Papier und findet noch fünf weitere! Denkt dabei an Tiere, Pflanzen, Pilze, Einzeller und Bakterien!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Temperatur, Licht, Parasiten,
| |
| * z.B.: Wasserverfügbarkeit (bzw. Feuchtigkeit),
| |
| * Mineralstoffgehalt (gedüngter Boden oder nicht),
| |
| * Räuber-Beute-Verhältnis (wie viele Feinde gibt es in dem Revier, in dem ein Tier lebt),
| |
| * Konkurrenz (wie viele andere Tiere/Pflanzen leben im gleichen Gebiet)
| |
| * Krankheitserreger
| |
| |Lösung 5|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| Diese Parameter kann man in zwei Gruppen einteilen. Macht das und überlegt euch Überbegriffe für beide Gruppen!
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|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:Biotische_u_abiotische_Umweltfaktoren.jpg|600px]]<br>
| |
| Die richtigen Fachbegriffe (biotisch und abiotisch) habt ihr vielleicht nicht gewusst, aber den Unterschied beschreiben konntet ihr wahrscheinlich ganz gut: Die eine Gruppe enthält Faktoren, die mit Lebewesen zusammenhängen (deswegen ''''''bio'''tisch'''). Die andere Gruppe eher physikalische, chemische Parameter (deswegen '''''a'''biotisch''; die Vorsilbe a bedeutet oft eine Umkehrung des Begriffs: Wenn sich jemand '''a'''sozial verhält, dann verhält er sich '''nicht '''sozial)<br>
| |
| |Lösung 6|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| Das WW auf dem Doppelpfeil steht für "Wechselwirkungen". Das bedeutet: Ein Parameter der einen Gruppe kann Einfluss haben auf einen Parameter der anderen Gruppe. Überlegt euch zwei solche Fälle und skizziert diese! ("Skizzieren" heißt hier nicht "zeichnen", sondern "mit Worten grob umschreiben".)
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Zum Beispiel: Eine Pflanzen ist von Blattläusen befallen. Wenn es wärmer wird, vermehren sich diese schneller und schaden der Pflanze stärker. Der Faktor Temperatur hat hier Einfluss auf den Faktor Parasit.
| |
| * Misteln sind Pflanzen (vielleicht bekannt aus Asterix und Obelix), die auf den Ästen von Bäumen wachsen und dessen Wasserleitungsbahnen anzapfen. Selbst wenn für den Baum genügend Wasser vorhanden wäre, könnte es sein, dass durch die Mistel die Verfügbarkeit knapp wird. Hier hat also der Faktor Parasit einen Einfluss auf den Faktor Wasserverfügbarkeit.
| |
| |Lösung 7|Lösung ausblenden}}
| |
| |Farbe= #060
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFC
| |
| |Hintergrund= #DFC
| |
| }}
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel= Anwendung an konkretem Beispiel
| |
| |Inhalt=
| |
| * Lest nun die Seiten 64 - 65 im Buch!
| |
| * Wenn ihr fertig seid, schließt das Buch und legt es beiseite!
| |
| * Klickt auf "Fragen anzeigen" und überprüft, ob ihr die Inhalte des Textes anhand der Fragen wiedergeben könnt!
| |
| * Lösung 8 sagt euch, ob ihr richtig gelegen habt.
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Das folgende Bild zeigt die Blättchen eines Waldsauerklees. Sie hängen teilweise nach unten, so als ob die Pflanze welken würde. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zeige auf, welcher Umweltfaktor dafür verantwortlich ist!<br>
| |
| [[Datei:Oxalis_acetosella_fg01.jpg|400px]]
| |
| * Nenne drei weitere Faktoren, die in der oberen Aufzählung noch nicht vorkommen, für den Sauerklee aber laut Text eine wichtige Rolle spielen! Orden die Faktoren den Begriffen '''"biotisch"''' oder '''"abiotisch"''' zu.
| |
| * Pflanzen scheinen ihren Fressfeinden oft hilflos ausgeliefert zu sein. Das stimmt nicht immer. Es gibt viele Strategien, wie sich Pflanzen vor dem Gefressenwerden schützen können. Beschreibe die Strategie des Sauerklees!
| |
| * Erkläre, was man unter dem Begriff "Mykorrhiza" versteht!
| |
| |Fragen anzeigen|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Der Wald-Sauerklee ist sehr empfindlich was Sonneneinstrahlung angeht. Um sich vor einer Überlastung zu schützen klappt der seine Blättchen bei zu starkem '''Lichteinfall '''nach unten
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| * '''Abiotisch''': pH-Wert (wie sauer / alkalisch ist der Boden), mechanische Kräfte, wie z.B. Wind; '''Biotisch''': Symbiose mit Pilzen
| |
| * Der Wald-Sauerklee produziert spitze Oxalat-Kristalle. Die erschweren das Fressen der Blätter durch Schnecken oder andere Pflanzenfresser
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| * Als Mykorrhiza bezeichnet man das Zusammenleben einer Pflanze mit einem Pilz zum gegenseitigen Nutzen (Symbiose). Der Pilz besitzt ein großes Netzwerk an Hyphen, mit denen er Wasser und Mineralstoffe aus einem großen Bereich des Bodens aufnehmen kann. Über eine Verbindung mit dem Pilz können diese Stoffe zum Waldsauerklee gelangen. Umgekehrt liefert der Waldsauerklee organische Stoffe (wie. z.B. Zucker), die der Pilz nicht selbst herstellen kann.
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| |Lösung 8|Lösung ausblenden}}
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| |Farbe= #060
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFC
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| |Hintergrund= #DFC
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| }}
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| Diese Einheit endet hier. Am Ende der nächsten Einheit wird es einen Hefteintrag geben, den ihr euch hier herunterladen und ins Heft kleben bzw. in eurem Ordner abheften könnt.
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| ===Distanzunterricht Freitag, 15.01. Bio/Chemie===
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| MS Teams Konferenz ab 08:45 Uhr. Es werden die Aufgaben der letzten Einheit besprochen.
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| ===Distanzunterricht Donnerstag, 14.01. Chemie===
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| Um 08:15 Uhr findet <s>die BBB-Konferenz</s> Konferenz in '''MS Team'''s statt, um die Anwesenheit zu kontrollieren. Bis dahin macht ihr ab 08:00 Uhr bitte folgendes:<br>
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| Scrollt auf dieser Seite nach unten bis zum Abschnitt "Distanzlernen für Donnerstag, 17.12.". Wiederholt die dort gestellte Aufgabe im ersten lilafarbenen Block "Bindungsarten". Das sollte in 15min. zu schaffen sein. Tretet dann bitte der MS-Teams Konferenz bei.<br>
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| Nach der Anwesenheitskontrolle bearbeitet ihr bitte die folgenden Aufgaben alleine. Sollte MS Teams stabil laufen, können wir das gerne in Form von Gruppenarbeiten mit anschließender Besprechung durchführen. Sollte die Verbindung schlecht sein oder abbrechen, könnt ihr die Aufgaben hier auch alleine bearbeiten.
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| Wechselt um 08:45 Uhr auf jeden Fall zum Biologie-Auftrag!
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Wiederholungsaufgaben zu den verschiedenen Bindungstypen'''</span>
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| |Inhalt=
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| '''Aufgaben:'''<br>
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| * '''Salze 1'''
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| Formuliere die chemische Gleichung zur Bildung von Natriumoxid aus den Elementen
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| {{Lösung versteckt|
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| * Bestimme die Anzahl an Valenzelektronen von Natrium und Sauerstoff.
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| * Leite daraus ab, welche Ionen diese Stoffe bilden werden
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| {{Lösung versteckt|
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| Na --> Na<sup>+</sup> + e<sup>-</sup> <br>
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| O + 2e<sup>-</sup> --> O<sup>2-</sup> <br>
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| (Eine chemische Gleichung ist hier nicht unbedingt nötig, es genügt, wenn ihr die richtigen Ionen ableiten könnt)
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| |Tipp 1|Lösung ausblenden}}<br>
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| <br>
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| {{Lösung versteckt|
| |
| * Aus den Ionen muss sich ein Salz bilden, das insgesamt neutral ist. In welchem Verhältnis müssen sich die Ionen dazu zusammen finden?
| |
| * Wie formuliert man das als chemische Formel?
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| {{Lösung versteckt|
| |
| 2 Na<sup>+</sup> und 1 O<sup>2-</sup> Teilchen ergeben insgesamt die chemische Formel Na<sub>2</sub>O
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Tipp 2|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| <br>
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Nun kann man beginnen die chemische Gleichung aufzustellen. Dabei ist darauf zu achten, dass Sauerstoff zur HONClBrIF-Gruppe gehört!
| |
| * Alle Edukte links, Reaktionspfeil, Produkt rechts und ausgleichen bitte!
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| {{Lösung versteckt|
| |
| 4 Na + O<sub>2</sub> --> 2Na<sub>2</sub>O
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| |Tipp 3|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| <br>
| |
| * '''Salze 2'''
| |
| Begründe, warum Salze in der Regel einen sehr hohen Siedepunkt haben, Moleküle eher niedrigere!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Eine gute Begründung enthält folgende Aspekte:
| |
| * Man erklärt zunächst, was "Sieden überhaupt bedeutet"!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Beim "Sieden" müssen die Teilchen, aus denen sich ein Stoff zusammensetzt voneinander getrennt werden.
| |
| |Teillösung 1|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| * Dann kann man darauf eingehen, warum die Siedetemperatur ganz generell unterschiedlich sein kann, wovon sie also allgemein abhängt!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Es kommt auf die Kräfte an, welche die Teilchen zusammenhält.
| |
| |Teillösung 2|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| * Jetzt kann man konkret werden und auf die hier vorliegenden Unterschiede dieser Kräfte eingehen!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Salze bestehen aus Ionen, die alle geladen sind. Unterschiedlich geladene Teilchen ziehen sich (stark) an, daher haben Metalle im Vergleich zu Molekülen hohe Siedepunkte. Moleküle sind in der Regel nämlich neutral. Sie ziehen Nachbarmoleküle kaum an. Daher lassen sie sich leicht (schon bei geringen Temperaturen) voneinander trennen und der Stoff siedet.<br>
| |
| Warum sich Moleküle doch etwas gegenseitig anziehen und manche Moleküle daher schon höhere Siedepunkte besitzen können, besprechen wir demnächst.
| |
| |Teillösung 3|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| |Lösungsschema|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| <br>
| |
| * '''Moleküle'''
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| Zeichnet die Valenzstrichformeln für: CO<sub>2</sub>, NH<sub>3</sub>, CH<sub>2</sub>O, SO<sub>3</sub>
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| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:A6_WH_Lsg1_Valenzstrichformeln.jpg]]
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| * '''Metalle '''
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| Begründe, warum Metalle in der Regel sehr gute elektrische Leiter sind!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| * Es bietet sich an, hier zunächst den Aufbau von Metallen zu beschreiben.
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Man kann das natürlich auch mit Worten beschreiben, dann sollten auf jeden Fall die Begriffe "positiv geladenene Atomrümpfe" und "frei bewegliches Elektronengas" auftauchen. Eine Skizze sieht so aus:<br>
| |
| [[Datei:Metallgitter_animiert_1.gif]]
| |
| |Teillösung 1|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| * Jetzt stellt man den Zusammenhang mit der elektrischen Leitfähigkeit her!
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Elektrisch leitend ist ein Stoff dann, wenn geladene Teilchen durch ihn fließen können. Hier sind frei bewegliche, negativ geladene Elektronen vorhanden. Damit sind alle Bedingungen erfüllt.
| |
| |Teillösung 2|Lösung ausblenden}}<br>
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
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| Fertig für heute. Wenn ihr Schwierigkeiten bei diesen Aufgaben hattet, findet ihr Überblicksseiten zu den Stoffklassen in eurem Buch Galvani - Chemie S1 auf den S. 102-103, 120-121 und 132,133
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| ===Distanzunterricht Donnerstag, 14.01. Bio===
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#080">'''Ökologie'''</span>
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| |Inhalt=
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| In den letzten Stunden vor den Weihnachtsferien ging es um Prozesse, die sich auf molekularer Ebene abspielen. Ihr habt gesehen, wie in den Mitochondrien energiereiches ATP aus Zucker und Sauerstoff hergestellt wird. Das Thema war im Prinzip abgeschlossen und wir machen einen großen Sprung zur Ökologie.<br>
| |
| Das Wort ist euch sicher geläufig, die genaue Bedeutung wahrscheinlich nicht unbedingt. Ihr seht unten zwei Videos, die sich mit Grundbegriffen der Ökologie beschäftigen. Die Videos besitzen eine hohe Informationsdichte und sind unter Umständen etwas schnell. Trotzdem sind sie ganz gut gelungen und bieten vielleicht etwas Abwechslung. Es werde euch hier Ausschnitte abgespielt. Auf yt direkt könnt ihr die Videos aber auch ganz anschauen. <br>
| |
| Schaut beide Videos und bearbeitet anschließend die Aufgaben darunter!
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| <br>
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| {{#ev:youtube|oaPVSX3MLCk||center|||start=0&end=155}}
| |
| <br>
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| <br>
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| {{#ev:youtube|_Yb3up2Iacs||center|||start=0&end=199}}
| |
| <br>
| |
| '''Aufgaben:'''<br>
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| Klickt zunächst auf folgenden Link. Ihr gelangt zu einer Seite, die "Eco-Spheres" verkauft. Ein angeblich ursprünglich von der NASA entwickeltes "Ökosystem" für den Schreibtisch. Lest die Produktinformationen und kehrt dann wieder hierher zurück!<br>
| |
| [https://www.ecosphere-europe.com/product-page/kleine-kugel-10cm Zur Eco-Sphere]<br>
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| <br>
| |
| '''Aufgaben: '''<br>
| |
| * Wende die soeben gelernten Fachgriffe an und ordnen ihnen die richtigen Objekte aus der Eco-Sphere zu!
| |
| * Was an der Eco-Sphere ist Biotop, was Biozönose?
| |
| * Welche Organismen sind Produzenten, Konsumenten und Reduzenten?
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| {{Lösung versteckt|
| |
| * '''Biotop''': Glasgefäß, Steinchen, Muschel-'''Schalen''' (Das Gefäß enthält keine lebenden Muscheln) Gorgonie, Wasser; '''Biozönose''': grüne Faden- und braune Flächen-Algen, Garnelen, Mikroorganismen
| |
| * '''Produzenten''': grüne Faden- und braune Flächen-Algen, '''Konsumenten''': Garnelen, '''Reduzenten''': Mikroorganismen
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| Es gibt drei Begriff, die eher aus der Physik stammen und die Wechselwirkung von Systemen mit ihrer Umgebung beschreiben: <br>
| |
| * Offene Systeme
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| Offen bedeutet, dass SOWOHL Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden, ALS AUCH Stoffe
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| * Geschlossene Systeme
| |
| Bei geschlossenen System kann zwar Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden, allerdings keine Stoffe
| |
| * Isolierte Systeme
| |
| Isolierte System stehen in überhaupt keinem Austausch mit der Umgebung.
| |
| <br>
| |
| <br>
| |
| Ökosysteme sind in der Regel offene Systeme. Betrachten wir einen See: Ein im See lebender Frosch könnte den See durchaus verlassen und in den angrenzenden Wald hüpfen und dort Kot absetzen. Damit wären Stoffe aus dem See in die Umgebung gelangt. Umgekehrt könnte auch ein Ente von weit her angeflogen können und Fischeier, die an ihrem Gefieder hingen im See hinterlassen. Damit wären Stoffe in den See aus der Umgebung eingetragen worden. <br>
| |
| Auch ein Energieaustausch ist möglich: Wenn die Sonne scheint, können die Sonnen strahlen in den See eindringen und ihn aufheizen. Nachts kann diese Wärme z.B. an die Atmosphäre wieder abgegeben werden. <br>
| |
| Beurteile begründet, ob die Eco-Sphere tatsächlich ein Öko-System in diesem Sinne ist.
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Ein Energieaustausch ist zwar möglich. Das Glasgefäß lässt ja z.B. Lichtstrahlen ein- und austreten; ein Stoffaustausch ist jedoch mit der Umgebung nicht möglich. Daher ist dieses System geschlossen und unterscheidet sich in diesem Punkt von offenen Ökosystemen in der Natur
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| <br>
| |
| '''Freiwillig:'''<br>
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| Vor einigen Jahren versuchte man mit einer Art Gewächshaus die Erde nachzuahmen, um zu testen, ob man in einem geschlossenen System (z.B. auf dem Mars) als Mensch länger überleben könnte. Das Projekt hieß "Biosphäre 2". Wer möchte, kann einen 7min. Film dazu schauen:
| |
| {{#ev:youtube|qO7NkNJOhAk}}<br>
| |
| <br>
| |
|
| |
| '''Hausaufgabe:'''<br>
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| Lest im Buch S. 62 - 63
| |
| <br>
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| |Farbe= #080
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFB
| |
| |Hintergrund= #DFB
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| }}
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| <br>
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|
| |
| ===Distanzlernen für Freitag, 18.12.===
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#007">'''Freiwilliger Versuch'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ein freiwilliger Versuch. '''Ihr benötigt dazu:'''
| |
| * ein schmales Glas, in das gerade so ein Teelicht passt
| |
| * ein Teelicht
| |
| * ein größeres Gefäß, z.B. Messbecher
| |
| * ein Geschirrtuch (o.ä.)
| |
| * ein Päckchen Backpulver
| |
| * Essig oder besser: Essigessenz
| |
| <br>
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| |
| '''Durchführung''':<br>
| |
| [[Datei:CO2Schütten_V.jpg]]<br>
| |
| * Entzündet das Teelicht im schmalen Glas
| |
| * Gebt das Backpulver in das große Gefäß und legt das Geschirrtuch bereit
| |
| * Schüttet nun etwa 50 - 100mL Essig auf das Backpulver und bedeckt dann sofort das Gefäß mit dem Geschirrtuch. (Hinweis: Bei dem Versuch entsteht das Gas Kohlenstoffdioxid. Das ist schwerer als Luft und soll im Messbecher bleiben. Durch kleinste Luftverwirbelungen wird es aber aus dem Messbecher gespült. Mit dem Geschirrtuch soll das verhindert werden.
| |
| * Wartet ab, bis die Gasentwicklung nachlässt. Euer Messbecher ist nun randvoll mit Kohlenstoffdioxid (was man aber nicht sehen kann).
| |
| * Zieht nun vorsichtig das Geschirrtuch ab. Und gießt das Kohlenstoffdioxid in das schmale Gefäß mit der Kerze. Achtung: Nicht den Essig in das schmale Gefäß gießen!
| |
| <br>
| |
| '''Beobachtung/Erklärung''':<br>
| |
| Da das Gas Kohlenstoffdioxid schwerer als Luft ist, wird es in das schmale Glas "fallen" und dort die Luft verdrängen. Eine Verbrennung ist in reinem Kohlenstoffdioxid nicht möglich. Daher sollte die Kerze erlöschen. Wenn ihr auf "Video" klickt, seht ihr eine Variante, so wie es aussehen sollte.
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:CO2Schütten_V1.gif]]
| |
| |Video|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
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|
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| |Farbe= #007
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFF
| |
| |Hintergrund= #DFF
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| }}
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| <br>
| |
| ===Distanzlernen für Donnerstag, 17.12 (Chemie)===
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| Die folgenden Boxen enthalten ein paar Wiederholungseinheiten zu bereits behandelten Themen in Chemie. Ihr braucht zur Bearbeitung einen Stift, einen Zettel und evtl. euer Buch. Und Ruhe. Ich hoffe, die Aufgaben reichen aus, um euch eine angemessene Zeit zu beschäftigen. Klickt bitte erst auf "Lösung", wenn ihr wirklich eine gefunden habt!
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Bindungsarten'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ihr habt drei wichtige '''Bindungstypen''' kennengelernt, die dafür verantwortlich sind, dass bestimmte Teilchen zusammenhalten:
| |
| * '''Ionenbindung''' bei Salzen
| |
| * '''Atombindung '''bei Molekülen
| |
| * '''Metallbindung''' bei Metallen
| |
| Es gäbe noch einen vierten Bindungstyp, den ich persönlich früher ganz gerne unterrichtet habe: Die '''Komplexbindung'''. Sie spielt z.B. beim grünen Blattfarbstoff Chlorophyll oder beim roten Blutfarbstoff Hämoglobin eine Rolle. Die Komplexbindung ist aber kein Bestandteil des Lehrplans mehr.<br>
| |
| Bleiben wir daher bei den bekannten drei Gruppen. Eine Aufgabe dazu:
| |
| <br>
| |
|
| |
| Zeichnet stark vergrößerte, schematische Ausschnitte von den folgenden Stoffen, die erkennen lassen, wie die beteiligten Teilchen zusammenhängen. Alle drei Zeichnungen sollten zusammen auf ein DIN-A4-Blatt passen. Jede Zeichnung müsste also ca. 9cm hoch und ca. 20cm breit sein:
| |
| * '''Kaliumbromid '''(KBr)
| |
| * '''Ammoniak '''(NH<sub>3</sub>)
| |
| * '''Magnesium '''(Mg)
| |
| <br>
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:ZZ_Übersicht_Bindungsarten.jpg|600px]]
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Wiederholung: Metallbindung'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| In den letzten Chemie-Stunden ging es speziell um die '''Metallbindung '''. Beschreibt mit Worten, warum ein Metall bei Raumtemperatur in der Regel ein Feststoff ist, was die Metall-Atome also zusammenhält!
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| In eurer Beschreibung sollten folgenden Fachbegriffe auftauchen:
| |
| * dichteste Kugelpackung
| |
| * positiv geladene Atomrümpfe
| |
| * negativ geladenes Elektronengas
| |
| Die Begriffe sollten in "schöne", zusammenhängende Sätze eingebettet sein. Vor allem sollte klar werden, dass die Anziehungskräfte der am Aufbau beteiligten Teilchen durch die unterschiedlichen Ladungen zustande kommen. Und, dass diese starken Anziehungskräfte für den Aggregatszustand (fest) verantwortlich sind<br>
| |
| Eine Möglichkeit, zu testen, ob eure Antwort gut war: Lest Sie z. B. euren Eltern vor. Wenn Sie euch sagen, dass es gut war, dann entweder weil es wirklich gut war, oder weil sie euch einfach lieb haben oder beides. (Ich gehe davon aus, dass euch eure Eltern immer lieb haben, aber das sollte nicht der Grund dafür sein, zu sagen, eure Antwort auf die Frage war gut.) Wenn ihr euch nicht sicher seid, schickt mir eure Lösung über den Schulmanager. Von mir bekommt ihr ein rein fachliches Feedback.
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
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|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#607">'''Zusammenhang zwischen Aufbau und Eigenschaften bei Metallen'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ein Hauptanliegen der Chemie ist es, Zusammenhänge zwischen der '''Teilchenebene ''' (Wie sind Stoffe aufgebaut) und der '''Stoffebene''' (Was für Eigenschaften hat ein Stoff) aufzuzeigen. Auch das solltet ihr bereits können. Um die Inhalte wieder aufzufrischen gibt es zwei Möglichkeiten:
| |
| * Lest im Buch (Galvani Chemie S1) S. 128 - 129 (Abs. 1, 2 u. 3)
| |
| * Schaut das folgende Video (ich empfehle aber das Buch - im Video kommt dieser Aspekt etwas kurz)
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| {{#ev:youtube|0bvldHVL_TU}}<br>
| |
| Schließt jetzt das Buch und legt es weg! - Zeichnet dann aussagekräftige Skizzen, welche die folgenden Eigenschaften von Metallen gut verdeutlichen (möglichst kein Text, höchstens Beschriftungen)!
| |
| * elektrische Leitfähigkeit
| |
| * Wärmeleitfähigkeit
| |
| * Verformbarkeit
| |
| <br>
| |
|
| |
| Klickt bitte wirklich erst auf "Lösung" wenn ihr für jede Eigenschaft mindestens eine schöne Skizze habt!
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Hast Du wirklich mind. 3 Skizzen vor Dir liegen???
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:Met2_ZH_BauEigenschaft_MLSkizzen.jpg|600px]]<br>
| |
| Deine Skizzen sollten auf keinen Fall "schlechter" sein, als die hier! Das ist die niedrigste Qualität, die ich erlaube :)<br>
| |
| |Ja!|Lösung ausblenden}}
| |
|
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}<br>
| |
|
| |
| Ein weiteres Video (in der Mediathek vom BR verfügbar) zeigt dieses Zusammenhang auch noch mal ganz schön:<br>
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| <br>
| |
| [https://www.br.de/mediathek/video/chemie-metalle-metalle-das-geheimnis-ihres-atomaren-aufbaus-av:5e6fa570899b870013e1f566 hier klicken]<br>
| |
| <br>
| |
|
| |
| |Farbe= #607
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DCF
| |
| |Hintergrund= #DCF
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#007">'''Freiwilliger Versuch'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Ein freiwilliger Versuch. '''Ihr benötigt dazu:'''
| |
| * heißes Wasser
| |
| * einen Metall-Löffel
| |
| * einen Holz- oder Plastiklöffel (es muss kein Löffel sein, irgendein länglicher Gegenstand ist o.k. er sollte nur ungefähr genauso groß wie der Metall-Löffel sein)
| |
| <br>
| |
|
| |
| '''Durchführung''':
| |
| * Bringt in einem kleinen Topf Wasser zum Kochen
| |
| * Wenn das Wasser kocht, reduziert die Hitze des Herdes stark. Das Wasser soll nicht stark sprudeln sondern nur leicht vor sich hin köcheln.
| |
| * Nehmt den Metall-Löffel mit der rechten und den Plastik-/Holzlöffel mit der linken Hand gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigefinger.
| |
| * Taucht beide Löffel gleichzeitig in das heiße Wasser. Sobald ein Löffel zu heiß wird, lasst los!
| |
| <br>
| |
|
| |
| Beschreibt das '''Ergebnis''' und liefert eine '''Erklärung'''.
| |
|
| |
| {{Lösung versteckt|
| |
| Wenn ihr nicht zu den Menschen gehört, bei denen das Schmerz-Empfinden gestört ist, dann solltet ihr den Metall-Löffel deutlich früher losgelassen haben.<br>
| |
| Begründung: Metalle sind sehr gute Wärmeleiter. Ein heißer Gegenstand auf Teilchen-Ebene betrachtet bedeutet nichts anderes als schnell hin und her schwingende Teilchen. Im Metall sind frei bewegliche Elektronen vorhanden, die sehr leicht Schwingnen aufnehmen und weitergeben können. Auch die positiv geladenen Atomrümpfe sind nicht sehr starr an ihren Platz gebunden und können gut schwingen.<br>
| |
| Entlang des Metall-Löffels breitet sich die Hitze des kochenden Wassers also viel schneller aus, als im Holz oder Plastik.
| |
|
| |
| |Lösung|Lösung ausblenden}}
| |
| <br>
| |
|
| |
| |Farbe= #007
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #DFF
| |
| |Hintergrund= #DFF
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| ===Distanzlernen für Donnerstag, 17.12 (Bio)===
| |
| {{Box-spezial
| |
| |Titel=<span style="color:#060">'''Ein kleiner Steckbrief'''</span>
| |
| |Inhalt=
| |
| Geht raus in die Natur. Fotografiert ein (Wild-)Tier ODER eine (Wild-)Pflanze. Ihr solltet das Lebewesen eindeutig identifizieren können! Keine Pflanzen aus Blumenkübeln, keine Haustiere!
| |
| Fügt das Bild in ein Präsentationsprogramm oder ein Textverarbeitungsprogramm ein und gestaltet einen kurzen Steckbrief. Schickt mir den Steckbrief als .pdf-Datei als Antwort auf den Arbeitsauftrag, der morgen um 08:30 Uhr bei euch erscheinen sollte.<br>
| |
| Ein Beispiel:<br>
| |
| [[Datei:Steckbrief_kurz_Bsp.jpg]]
| |
| |Farbe= #060
| |
| |Rahmen= 0
| |
| |Rahmenfarbe= #CFC
| |
| |Hintergrund= #CFC
| |
| }}
| |
| <br>
| |
|
| |
| ==Termine== | | ==Termine== |
| {{Box-spezial | | {{Box-spezial |
| |Titel=<span style="color:#B00">'''Termine'''</span> | | |Titel=<span style="color:#B00">'''Termine'''</span> |
| |Inhalt= | | |Inhalt= |
| angekündigter kleiner Leistungsnachweis in Biologie: '''Freitag, 16.10.''' (erledigt)
| | ''- Aktuell keine Termine -'' |
| |Farbe= #B00 | | |Farbe= #B00 |
| |Rahmen= 0 | | |Rahmen= 0 |
Zeile 1.413: |
Zeile 14: |
| Einheit: '''Atombau''' | | Einheit: '''Atombau''' |
|
| |
|
| *knappe Zusammenfassung und Aufgaben als [[Spezial:FilePath/EK BC 001AtombauAA_VneuWIKI.pdf|pdf-Datei]] | | *knappe Zusammenfassung und Aufgaben als [[Spezial:FilePath/EK_BC_001AtombauAA_V2.pdf|pdf-Datei]] |
| *Lösung als [[Spezial:FilePath/EK BC 001AtombauML_VneuWIKI.pdf|pdf-Datei]] | | *Lösung als [[Spezial:FilePath/EK BC 001AtombauML_VneuWIKI.pdf|pdf-Datei]] |
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Zeile 1.452: |
Zeile 53: |
| # ''Im Unterricht könnte man dazu folgendes besprochen haben:'' Die Sommerkurve ist völlig normal. Pferde zählen zu den gleichwarmen Tieren und halten ihre Körpertemperatur konstant. Überraschend ist das starke Absinken der Körpertemperatur in der Nacht in kalten Frühjahrsnächten. Wahrscheinlich hat das Pferd aber einen Vorteil von dieser Absenkung, denn es muss weniger Wärme erzeugen, um den Körper über die Umgebung aufzuheizen. Dadurch spart es z.B. Fettreserven und Nahrung.}} | | # ''Im Unterricht könnte man dazu folgendes besprochen haben:'' Die Sommerkurve ist völlig normal. Pferde zählen zu den gleichwarmen Tieren und halten ihre Körpertemperatur konstant. Überraschend ist das starke Absinken der Körpertemperatur in der Nacht in kalten Frühjahrsnächten. Wahrscheinlich hat das Pferd aber einen Vorteil von dieser Absenkung, denn es muss weniger Wärme erzeugen, um den Körper über die Umgebung aufzuheizen. Dadurch spart es z.B. Fettreserven und Nahrung.}} |
|
| |
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| ==Ökologie-Skript== | | ==Skripten== |
| | |
| | ===Ökologie-Skript=== |
| | |
| | * Teil 1: '''"Grundbegriffe"''' als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_001.pdf|pdf-Datei]], s. Buch S. 62/63 |
| | * Teil 2: '''"Einflussfaktoren auf Lebewesen"'''Buch, S. 64/65 |
| | * Teil 3: '''"Vitalitätskurven"''' als als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_002.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 70 |
| | * Teil 4: '''"Nischenbildung"''' als als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_03.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 88/89 |
| | * Teil 5: '''Tiergeographische Regeln''' als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_004.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 66/67 |
| | * Teil 6: '''Umweltfaktor Licht bei Pflanzen''' [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_006.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 68 |
| | <span style="color:#F00;"> Neu, 29.06.21:</span><br> |
| | :: Teil 7: '''Umweltfaktor Wasser bei Pflanzen''' [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_007.pdf|pdf-Datei]], nicht explizit im Buch |
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| | ===Grundlagen Chemie - Skript=== |
| | 1. Atombau ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_001_Atombau.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 2. Bau der Elektronenhülle ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_002_EHülle_V2.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 3. Ordnung in der Vielfalt: Das PSE ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_003_e_und_PSE.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 4. Ionenbildung ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_004_Ionenbildung.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 5. Salze: Bau + <br> |
| | 6. Salze: Zusammenhang zwischen Bau und Eigenschaften''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_005_Salze_ZHBauEigenschaft_V2.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 7. Moleküle: Grundlagen der Atombindung ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_010_Moleküle.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 8. Moleküle: Molekülgeometrie ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_011_Molekülgeometrie.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 9. Moleküle: Polare Atombindungen ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_012_polareAtombindungen.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 10. Moleküle: Dipolmoleküle ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_013_Dipolmoleküle.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 11. Zwischenmolekulare Kräfte ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_014_ZwMokelkKr.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 12. Heterolyse + Säuren ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_015_Heterolyse_Säuren.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 13. Basen + Neutralisationsreaktion ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_016_Basen_Neutralisation.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 14. Redoxreaktionen (Einführung) ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_017_RedoxEinführung.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 15. Redoxreaktionen: Die Oxidationszahl ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_018_RedoxOZ.pdf| pdf-Datei]]<br> |
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| | ===Organische Chemie - Skript=== |
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| | * Teil 1: '''Die organische Chemie''' [[Spezial:FilePath/C10EK_001_DieOrganischeChemie.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 90 - 91 (nur 1. Abs.) |
| | * Teil 2: '''Die Welt der Kohlenstoffatome''' [[Spezial:FilePath/C10EK_002_WeltDesCAtoms.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 91 Abs. 2 - Ende |
| | <span style="color:#F00;"> Neu, 22.06.21:</span><br> |
| | * Teil 3: '''Die einfachsten organischen Moleküle: Kohlenwasserstoffe''' [[Spezial:FilePath/C10EK_003_EinfacheOrg_KWs.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 96 - 97 |
| | * Teil 4: '''Eigenschaften der Alkane''' [[Spezial:FilePath/C10EK_004_Eigenschaften_Alkane.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 100 - 101 |
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| | ==Distanzlernen Distanzunterricht== |
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| *Teil 1: '''"Grundbegriffe"''' als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_001.pdf|pdf-Datei]], s. Buch S. 62/63
| | Alle Online-Unterrichtseinheiten befinden sich jetzt im Archiv: [[10e_2020_21/Bio_Chemie/Archiv| Hier klicken]] |
| *Teil 2: '''"Einflussfaktoren auf Lebewesen"'''Buch, S. 64/65
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