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| === Distanzunterricht Donnerstag, 14.01. Chemie===
| | ==Termine== |
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| Um 08:15 Uhr findet <s>die BBB-Konferenz</s> Konferenz in '''MS Team'''s statt, um die Anwesenheit zu kontrollieren. Bis dahin macht ihr ab 08:00 Uhr bitte folgendes:<br>
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| Scrollt auf dieser Seite nach unten bis zum Abschnitt "Distanzlernen für Donnerstag, 17.12.". Wiederholt die dort gestellte Aufgabe im ersten lilafarbenen Block "Bindungsarten". Das sollte in 15min. zu schaffen sein. Tretet dann bitte der MS-Teams Konferenz bei.<br>
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| Nach der Anwesenheitskontrolle bearbeitet ihr bitte die folgenden Aufgaben alleine. Sollte MS Teams stabil laufen, können wir das gerne in Form von Gruppenarbeiten mit anschließender Besprechung durchführen. Sollte die Verbindung schlecht sein oder abbrechen, könnt ihr die Aufgaben hier auch alleine bearbeiten.
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| Wechselt um 08:45 Uhr auf jeden Fall zum Biologie-Auftrag!
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Wiederholungsaufgaben zu den verschiedenen Bindungstypen'''</span>
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| |Inhalt=
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| '''Aufgaben:'''<br>
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| * '''Salze 1'''
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| Formuliere die chemische Gleichung zur Bildung von Natriumoxid aus den Elementen
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| {{Lösung versteckt|
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| * Bestimme die Anzahl an Valenzelektronen von Natrium und Sauerstoff.
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| * Leite daraus ab, welche Ionen diese Stoffe bilden werden
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| {{Lösung versteckt|
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| Na --> Na<sup>+</sup> + e<sup>-</sup> <br>
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| O + 2e<sup>-</sup> --> O<sup>2-</sup> <br>
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| (Eine chemische Gleichung ist hier nicht unbedingt nötig, es genügt, wenn ihr die richtigen Ionen ableiten könnt)
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| |Tipp 1|Lösung ausblenden}}<br>
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| <br>
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| {{Lösung versteckt|
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| * Aus den Ionen muss sich ein Salz bilden, das insgesamt neutral ist. In welchem Verhältnis müssen sich die Ionen dazu zusammen finden?
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| * Wie formuliert man das als chemische Formel?
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| {{Lösung versteckt|
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| 2 Na<sup>+</sup> und 1 O<sup>2-</sup> Teilchen ergeben insgesamt die chemische Formel Na<sub>2</sub>O
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| |Tipp 2|Lösung ausblenden}}<br>
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| <br>
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| {{Lösung versteckt|
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| * Nun kann man beginnen die chemische Gleichung aufzustellen. Dabei ist darauf zu achten, dass Sauerstoff zur HONClBrIF-Gruppe gehört!
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| * Alle Edukte links, Reaktionspfeil, Produkt rechts und ausgleichen bitte!
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| {{Lösung versteckt|
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| 4 Na + O<sub>2</sub> --> 2Na<sub>2</sub>O
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| |Tipp 3|Lösung ausblenden}}<br>
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| <br>
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| * '''Salze 2'''
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| Begründe, warum Salze in der Regel einen sehr hohen Siedepunkt haben, Moleküle eher niedrigere!
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| {{Lösung versteckt|
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| Eine gute Begründung enthält folgende Aspekte:
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| * Man erklärt zunächst, was "Sieden überhaupt bedeutet"!
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| {{Lösung versteckt|
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| Beim "Sieden" müssen die Teilchen, aus denen sich ein Stoff zusammensetzt voneinander getrennt werden.
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| |Teillösung 1|Lösung ausblenden}}<br>
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| * Dann kann man darauf eingehen, warum die Siedetemperatur ganz generell unterschiedlich sein kann, wovon sie also allgemein abhängt!
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| {{Lösung versteckt|
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| Es kommt auf die Kräfte an, welche die Teilchen zusammenhält.
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| |Teillösung 2|Lösung ausblenden}}<br>
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| * Jetzt kann man konkret werden und auf die hier vorliegenden Unterschiede dieser Kräfte eingehen!
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| {{Lösung versteckt|
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| Salze bestehen aus Ionen, die alle geladen sind. Unterschiedlich geladene Teilchen ziehen sich (stark) an, daher haben Metalle im Vergleich zu Molekülen hohe Siedepunkte. Moleküle sind in der Regel nämlich neutral. Sie ziehen Nachbarmoleküle kaum an. Daher lassen sie sich leicht (schon bei geringen Temperaturen) voneinander trennen und der Stoff siedet.<br>
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| Warum sich Moleküle doch etwas gegenseitig anziehen und manche Moleküle daher schon höhere Siedepunkte besitzen können, besprechen wir demnächst.
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| |Teillösung 3|Lösung ausblenden}}<br>
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| |Lösungsschema|Lösung ausblenden}}<br>
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| <br>
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| * '''Moleküle'''
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| Zeichnet die Valenzstrichformeln für: CO<sub>2</sub>, NH<sub>3</sub>, CH<sub>2</sub>O, SO<sub>3</sub>
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| {{Lösung versteckt|
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| [[Datei:A6_WH_Lsg1_Valenzstrichformeln.jpg]]
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| * '''Metalle '''
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| Begründe, warum Metalle in der Regel sehr gute elektrische Leiter sind!
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| {{Lösung versteckt|
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| * Es bietet sich an, hier zunächst den Aufbau von Metallen zu beschreiben.
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| {{Lösung versteckt|
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| Man kann das natürlich auch mit Worten beschreiben, dann sollten auf jeden Fall die Begriffe "positiv geladenene Atomrümpfe" und "frei bewegliches Elektronengas" auftauchen. Eine Skizze sieht so aus:<br>
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| [[Datei:Metallgitter_animiert_1.gif]]
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| |Teillösung 1|Lösung ausblenden}}<br>
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| * Jetzt stellt man den Zusammenhang mit der elektrischen Leitfähigkeit her!
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| {{Lösung versteckt|
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| Elektrisch leitend ist ein Stoff dann, wenn geladene Teilchen durch ihn fließen können. Hier sind frei bewegliche, negativ geladene Elektronen vorhanden. Damit sind alle Bedingungen erfüllt.
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| |Teillösung 2|Lösung ausblenden}}<br>
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| Fertig für heute. Wenn ihr Schwierigkeiten bei diesen Aufgaben hattet, findet ihr Überblicksseiten zu den Stoffklassen in eurem Buch Galvani - Chemie S1 auf den S. 102-103, 120-121 und 132,133
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| === Distanzunterricht Donnerstag, 14.01. Bio ===
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#080">'''Ökologie'''</span>
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| |Inhalt=
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| In den letzten Stunden vor den Weihnachtsferien ging es um Prozesse, die sich auf molekularer Ebene abspielen. Ihr habt gesehen, wie in den Mitochondrien energiereiches ATP aus Zucker und Sauerstoff hergestellt wird. Das Thema war im Prinzip abgeschlossen und wir machen einen großen Sprung zur Ökologie.<br>
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| Das Wort ist euch sicher geläufig, die genaue Bedeutung wahrscheinlich nicht unbedingt. Ihr seht unten zwei Videos, die sich mit Grundbegriffen der Ökologie beschäftigen. Die Videos besitzen eine hohe Informationsdichte und sind unter Umständen etwas schnell. Trotzdem sind sie ganz gut gelungen und bieten vielleicht etwas Abwechslung. Es werde euch hier Ausschnitte abgespielt. Auf yt direkt könnt ihr die Videos aber auch ganz anschauen. <br>
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| Schaut beide Videos und bearbeitet anschließend die Aufgaben darunter!
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| <br>
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| {{#ev:youtube|oaPVSX3MLCk||center|||start=0&end=155}}
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| <br>
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| <br>
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| {{#ev:youtube|_Yb3up2Iacs||center|||start=0&end=199}}
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| <br>
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| '''Aufgaben:'''<br>
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| Klickt zunächst auf folgenden Link. Ihr gelangt zu einer Seite, die "Eco-Spheres" verkauft. Ein angeblich ursprünglich von der NASA entwickeltes "Ökosystem" für den Schreibtisch. Lest die Produktinformationen und kehrt dann wieder hierher zurück!<br>
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| [https://www.ecosphere-europe.com/product-page/kleine-kugel-10cm Zur Eco-Sphere]<br>
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| <br>
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| '''Aufgaben: '''<br>
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| * Wende die soeben gelernten Fachgriffe an und ordnen ihnen die richtigen Objekte aus der Eco-Sphere zu!
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| * Was an der Eco-Sphere ist Biotop, was Biozönose?
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| * Welche Organismen sind Produzenten, Konsumenten und Reduzenten?
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| {{Lösung versteckt|
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| * '''Biotop''': Glasgefäß, Steinchen, Muschel-'''Schalen''' (Das Gefäß enthält keine lebenden Muscheln) Gorgonie, Wasser; '''Biozönose''': grüne Faden- und braune Flächen-Algen, Garnelen, Mikroorganismen
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| * '''Produzenten''': grüne Faden- und braune Flächen-Algen, '''Konsumenten''': Garnelen, '''Reduzenten''': Mikroorganismen
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| Es gibt drei Begriff, die eher aus der Physik stammen und die Wechselwirkung von Systemen mit ihrer Umgebung beschreiben: <br>
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| * Offene Systeme
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| Offen bedeutet, dass SOWOHL Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden, ALS AUCH Stoffe
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| * Geschlossene Systeme
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| Bei geschlossenen System kann zwar Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden, allerdings keine Stoffe
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| * Isolierte Systeme
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| Isolierte System stehen in überhaupt keinem Austausch mit der Umgebung.
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| <br>
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| <br>
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| Ökosysteme sind in der Regel offene Systeme. Betrachten wir einen See: Ein im See lebender Frosch könnte den See durchaus verlassen und in den angrenzenden Wald hüpfen und dort Kot absetzen. Damit wären Stoffe aus dem See in die Umgebung gelangt. Umgekehrt könnte auch ein Ente von weit her angeflogen können und Fischeier, die an ihrem Gefieder hingen im See hinterlassen. Damit wären Stoffe in den See aus der Umgebung eingetragen worden. <br>
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| Auch ein Energieaustausch ist möglich: Wenn die Sonne scheint, können die Sonnen strahlen in den See eindringen und ihn aufheizen. Nachts kann diese Wärme z.B. an die Atmosphäre wieder abgegeben werden. <br>
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| Beurteile begründet, ob die Eco-Sphere tatsächlich ein Öko-System in diesem Sinne ist.
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| {{Lösung versteckt|
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| Ein Energieaustausch ist zwar möglich. Das Glasgefäß lässt ja z.B. Lichtstrahlen ein- und austreten; ein Stoffaustausch ist jedoch mit der Umgebung nicht möglich. Daher ist dieses System geschlossen und unterscheidet sich in diesem Punkt von offenen Ökosystemen in der Natur
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| <br>
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| '''Freiwillig:'''<br>
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| Vor einigen Jahren versuchte man mit einer Art Gewächshaus die Erde nachzuahmen, um zu testen, ob man in einem geschlossenen System (z.B. auf dem Mars) als Mensch länger überleben könnte. Das Projekt hieß "Biosphäre 2". Wer möchte, kann einen 7min. Film dazu schauen:
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| {{#ev:youtube|qO7NkNJOhAk}}<br>
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| <br>
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| '''Hausaufgabe:'''<br>
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| Lest im Buch S. 62 - 63
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| <br>
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| |Farbe= #080
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFB
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| |Hintergrund= #DFB
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| }}
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| <br>
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| == Distanzlernen für Freitag, 18.12. ==
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#007">'''Freiwilliger Versuch'''</span>
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| |Inhalt=
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| Ein freiwilliger Versuch. '''Ihr benötigt dazu:'''
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| * ein schmales Glas, in das gerade so ein Teelicht passt
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| * ein Teelicht
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| * ein größeres Gefäß, z.B. Messbecher
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| * ein Geschirrtuch (o.ä.)
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| * ein Päckchen Backpulver
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| * Essig oder besser: Essigessenz
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| <br>
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| '''Durchführung''':<br>
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| [[Datei:CO2Schütten_V.jpg]]<br>
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| * Entzündet das Teelicht im schmalen Glas
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| * Gebt das Backpulver in das große Gefäß und legt das Geschirrtuch bereit
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| * Schüttet nun etwa 50 - 100mL Essig auf das Backpulver und bedeckt dann sofort das Gefäß mit dem Geschirrtuch. (Hinweis: Bei dem Versuch entsteht das Gas Kohlenstoffdioxid. Das ist schwerer als Luft und soll im Messbecher bleiben. Durch kleinste Luftverwirbelungen wird es aber aus dem Messbecher gespült. Mit dem Geschirrtuch soll das verhindert werden.
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| * Wartet ab, bis die Gasentwicklung nachlässt. Euer Messbecher ist nun randvoll mit Kohlenstoffdioxid (was man aber nicht sehen kann).
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| * Zieht nun vorsichtig das Geschirrtuch ab. Und gießt das Kohlenstoffdioxid in das schmale Gefäß mit der Kerze. Achtung: Nicht den Essig in das schmale Gefäß gießen!
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| <br>
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| '''Beobachtung/Erklärung''':<br>
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| Da das Gas Kohlenstoffdioxid schwerer als Luft ist, wird es in das schmale Glas "fallen" und dort die Luft verdrängen. Eine Verbrennung ist in reinem Kohlenstoffdioxid nicht möglich. Daher sollte die Kerze erlöschen. Wenn ihr auf "Video" klickt, seht ihr eine Variante, so wie es aussehen sollte.
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| {{Lösung versteckt|
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| [[Datei:CO2Schütten_V1.gif]]
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| |Video|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| |Farbe= #007
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFF
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| |Hintergrund= #DFF
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| }}
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| <br>
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| == Distanzlernen für Donnerstag, 17.12 (Chemie) ==
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| Die folgenden Boxen enthalten ein paar Wiederholungseinheiten zu bereits behandelten Themen in Chemie. Ihr braucht zur Bearbeitung einen Stift, einen Zettel und evtl. euer Buch. Und Ruhe. Ich hoffe, die Aufgaben reichen aus, um euch eine angemessene Zeit zu beschäftigen. Klickt bitte erst auf "Lösung", wenn ihr wirklich eine gefunden habt!
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Bindungsarten'''</span>
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| |Inhalt=
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| Ihr habt drei wichtige '''Bindungstypen''' kennengelernt, die dafür verantwortlich sind, dass bestimmte Teilchen zusammenhalten:
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| * '''Ionenbindung''' bei Salzen
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| * '''Atombindung '''bei Molekülen
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| * '''Metallbindung''' bei Metallen
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| Es gäbe noch einen vierten Bindungstyp, den ich persönlich früher ganz gerne unterrichtet habe: Die '''Komplexbindung'''. Sie spielt z.B. beim grünen Blattfarbstoff Chlorophyll oder beim roten Blutfarbstoff Hämoglobin eine Rolle. Die Komplexbindung ist aber kein Bestandteil des Lehrplans mehr.<br>
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| Bleiben wir daher bei den bekannten drei Gruppen. Eine Aufgabe dazu:
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| <br>
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| Zeichnet stark vergrößerte, schematische Ausschnitte von den folgenden Stoffen, die erkennen lassen, wie die beteiligten Teilchen zusammenhängen. Alle drei Zeichnungen sollten zusammen auf ein DIN-A4-Blatt passen. Jede Zeichnung müsste also ca. 9cm hoch und ca. 20cm breit sein:
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| * '''Kaliumbromid '''(KBr)
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| * '''Ammoniak '''(NH<sub>3</sub>)
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| * '''Magnesium '''(Mg)
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| <br>
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| {{Lösung versteckt|
| |
| [[Datei:ZZ_Übersicht_Bindungsarten.jpg|600px]]
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Wiederholung: Metallbindung'''</span>
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| |Inhalt=
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| In den letzten Chemie-Stunden ging es speziell um die '''Metallbindung '''. Beschreibt mit Worten, warum ein Metall bei Raumtemperatur in der Regel ein Feststoff ist, was die Metall-Atome also zusammenhält!
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| {{Lösung versteckt|
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| In eurer Beschreibung sollten folgenden Fachbegriffe auftauchen:
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| * dichteste Kugelpackung
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| * positiv geladene Atomrümpfe
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| * negativ geladenes Elektronengas
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| Die Begriffe sollten in "schöne", zusammenhängende Sätze eingebettet sein. Vor allem sollte klar werden, dass die Anziehungskräfte der am Aufbau beteiligten Teilchen durch die unterschiedlichen Ladungen zustande kommen. Und, dass diese starken Anziehungskräfte für den Aggregatszustand (fest) verantwortlich sind<br>
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| Eine Möglichkeit, zu testen, ob eure Antwort gut war: Lest Sie z. B. euren Eltern vor. Wenn Sie euch sagen, dass es gut war, dann entweder weil es wirklich gut war, oder weil sie euch einfach lieb haben oder beides. (Ich gehe davon aus, dass euch eure Eltern immer lieb haben, aber das sollte nicht der Grund dafür sein, zu sagen, eure Antwort auf die Frage war gut.) Wenn ihr euch nicht sicher seid, schickt mir eure Lösung über den Schulmanager. Von mir bekommt ihr ein rein fachliches Feedback.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#607">'''Zusammenhang zwischen Aufbau und Eigenschaften bei Metallen'''</span>
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| |Inhalt=
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| Ein Hauptanliegen der Chemie ist es, Zusammenhänge zwischen der '''Teilchenebene ''' (Wie sind Stoffe aufgebaut) und der '''Stoffebene''' (Was für Eigenschaften hat ein Stoff) aufzuzeigen. Auch das solltet ihr bereits können. Um die Inhalte wieder aufzufrischen gibt es zwei Möglichkeiten:
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| * Lest im Buch (Galvani Chemie S1) S. 128 - 129 (Abs. 1, 2 u. 3)
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| * Schaut das folgende Video (ich empfehle aber das Buch - im Video kommt dieser Aspekt etwas kurz)
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| {{#ev:youtube|0bvldHVL_TU}}<br>
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| Schließt jetzt das Buch und legt es weg! - Zeichnet dann aussagekräftige Skizzen, welche die folgenden Eigenschaften von Metallen gut verdeutlichen (möglichst kein Text, höchstens Beschriftungen)!
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| * elektrische Leitfähigkeit
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| * Wärmeleitfähigkeit
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| * Verformbarkeit
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| <br>
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| Klickt bitte wirklich erst auf "Lösung" wenn ihr für jede Eigenschaft mindestens eine schöne Skizze habt!
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| {{Lösung versteckt|
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| Hast Du wirklich mind. 3 Skizzen vor Dir liegen???
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| {{Lösung versteckt|
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| [[Datei:Met2_ZH_BauEigenschaft_MLSkizzen.jpg|600px]]<br>
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| Deine Skizzen sollten auf keinen Fall "schlechter" sein, als die hier! Das ist die niedrigste Qualität, die ich erlaube :)<br>
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| |Ja!|Lösung ausblenden}}
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}<br>
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| Ein weiteres Video (in der Mediathek vom BR verfügbar) zeigt dieses Zusammenhang auch noch mal ganz schön:<br>
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| <br>
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| [https://www.br.de/mediathek/video/chemie-metalle-metalle-das-geheimnis-ihres-atomaren-aufbaus-av:5e6fa570899b870013e1f566 hier klicken]<br>
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| <br>
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| |Farbe= #607
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DCF
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| |Hintergrund= #DCF
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| }}
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| <br>
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| | |
| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#007">'''Freiwilliger Versuch'''</span>
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| |Inhalt=
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| Ein freiwilliger Versuch. '''Ihr benötigt dazu:'''
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| * heißes Wasser
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| * einen Metall-Löffel
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| * einen Holz- oder Plastiklöffel (es muss kein Löffel sein, irgendein länglicher Gegenstand ist o.k. er sollte nur ungefähr genauso groß wie der Metall-Löffel sein)
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| <br>
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| '''Durchführung''':
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| * Bringt in einem kleinen Topf Wasser zum Kochen
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| * Wenn das Wasser kocht, reduziert die Hitze des Herdes stark. Das Wasser soll nicht stark sprudeln sondern nur leicht vor sich hin köcheln.
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| * Nehmt den Metall-Löffel mit der rechten und den Plastik-/Holzlöffel mit der linken Hand gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigefinger.
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| * Taucht beide Löffel gleichzeitig in das heiße Wasser. Sobald ein Löffel zu heiß wird, lasst los!
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| <br>
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| Beschreibt das '''Ergebnis''' und liefert eine '''Erklärung'''.
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| {{Lösung versteckt|
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| Wenn ihr nicht zu den Menschen gehört, bei denen das Schmerz-Empfinden gestört ist, dann solltet ihr den Metall-Löffel deutlich früher losgelassen haben.<br>
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| Begründung: Metalle sind sehr gute Wärmeleiter. Ein heißer Gegenstand auf Teilchen-Ebene betrachtet bedeutet nichts anderes als schnell hin und her schwingende Teilchen. Im Metall sind frei bewegliche Elektronen vorhanden, die sehr leicht Schwingnen aufnehmen und weitergeben können. Auch die positiv geladenen Atomrümpfe sind nicht sehr starr an ihren Platz gebunden und können gut schwingen.<br>
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| Entlang des Metall-Löffels breitet sich die Hitze des kochenden Wassers also viel schneller aus, als im Holz oder Plastik.
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| |Lösung|Lösung ausblenden}}
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| <br>
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| |Farbe= #007
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #DFF
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| |Hintergrund= #DFF
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| }}
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| <br>
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| == Distanzlernen für Donnerstag, 17.12 (Bio) ==
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| {{Box-spezial
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| |Titel=<span style="color:#060">'''Ein kleiner Steckbrief'''</span>
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| |Inhalt=
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| Geht raus in die Natur. Fotografiert ein (Wild-)Tier ODER eine (Wild-)Pflanze. Ihr solltet das Lebewesen eindeutig identifizieren können! Keine Pflanzen aus Blumenkübeln, keine Haustiere!
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| Fügt das Bild in ein Präsentationsprogramm oder ein Textverarbeitungsprogramm ein und gestaltet einen kurzen Steckbrief. Schickt mir den Steckbrief als .pdf-Datei als Antwort auf den Arbeitsauftrag, der morgen um 08:30 Uhr bei euch erscheinen sollte.<br>
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| Ein Beispiel:<br>
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| [[Datei:Steckbrief_kurz_Bsp.jpg]]
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| |Farbe= #060
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| |Rahmen= 0
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| |Rahmenfarbe= #CFC
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| |Hintergrund= #CFC
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| }}
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| <br>
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| == Termine == | |
| {{Box-spezial | | {{Box-spezial |
| |Titel=<span style="color:#B00">'''Termine'''</span> | | |Titel=<span style="color:#B00">'''Termine'''</span> |
| |Inhalt= | | |Inhalt= |
| angekündigter kleiner Leistungsnachweis in Biologie: '''Freitag, 16.10.''' (erledigt)
| | ''- Aktuell keine Termine -'' |
| |Farbe= #B00 | | |Farbe= #B00 |
| |Rahmen= 0 | | |Rahmen= 0 |
Zeile 332: |
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| Einheit: '''Atombau''' | | Einheit: '''Atombau''' |
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| *knappe Zusammenfassung und Aufgaben als [[Spezial:FilePath/EK BC 001AtombauAA_VneuWIKI.pdf|pdf-Datei]] | | *knappe Zusammenfassung und Aufgaben als [[Spezial:FilePath/EK_BC_001AtombauAA_V2.pdf|pdf-Datei]] |
| *Lösung als [[Spezial:FilePath/EK BC 001AtombauML_VneuWIKI.pdf|pdf-Datei]] | | *Lösung als [[Spezial:FilePath/EK BC 001AtombauML_VneuWIKI.pdf|pdf-Datei]] |
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Zeile 370: |
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| # Im Sommer bleibt die Körpertemperatur den ganzen Tag konstant bei 36°C. Im Frühjahr sinkt die Körpertemperatur nachts und in den frühen Morgenstunden um 10°C auf 26°C ab. Ab 08:00 Uhr steigt sie wieder auf 36°C und bleibt dann konstant. | | # Im Sommer bleibt die Körpertemperatur den ganzen Tag konstant bei 36°C. Im Frühjahr sinkt die Körpertemperatur nachts und in den frühen Morgenstunden um 10°C auf 26°C ab. Ab 08:00 Uhr steigt sie wieder auf 36°C und bleibt dann konstant. |
| # ''Im Unterricht könnte man dazu folgendes besprochen haben:'' Die Sommerkurve ist völlig normal. Pferde zählen zu den gleichwarmen Tieren und halten ihre Körpertemperatur konstant. Überraschend ist das starke Absinken der Körpertemperatur in der Nacht in kalten Frühjahrsnächten. Wahrscheinlich hat das Pferd aber einen Vorteil von dieser Absenkung, denn es muss weniger Wärme erzeugen, um den Körper über die Umgebung aufzuheizen. Dadurch spart es z.B. Fettreserven und Nahrung.}} | | # ''Im Unterricht könnte man dazu folgendes besprochen haben:'' Die Sommerkurve ist völlig normal. Pferde zählen zu den gleichwarmen Tieren und halten ihre Körpertemperatur konstant. Überraschend ist das starke Absinken der Körpertemperatur in der Nacht in kalten Frühjahrsnächten. Wahrscheinlich hat das Pferd aber einen Vorteil von dieser Absenkung, denn es muss weniger Wärme erzeugen, um den Körper über die Umgebung aufzuheizen. Dadurch spart es z.B. Fettreserven und Nahrung.}} |
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| | ==Skripten== |
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| | ===Ökologie-Skript=== |
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| | * Teil 1: '''"Grundbegriffe"''' als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_001.pdf|pdf-Datei]], s. Buch S. 62/63 |
| | * Teil 2: '''"Einflussfaktoren auf Lebewesen"'''Buch, S. 64/65 |
| | * Teil 3: '''"Vitalitätskurven"''' als als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_002.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 70 |
| | * Teil 4: '''"Nischenbildung"''' als als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_03.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 88/89 |
| | * Teil 5: '''Tiergeographische Regeln''' als [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_004.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 66/67 |
| | * Teil 6: '''Umweltfaktor Licht bei Pflanzen''' [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_006.pdf|pdf-Datei]], s. Buch, S. 68 |
| | <span style="color:#F00;"> Neu, 29.06.21:</span><br> |
| | :: Teil 7: '''Umweltfaktor Wasser bei Pflanzen''' [[Spezial:FilePath/Skript_Öko_007.pdf|pdf-Datei]], nicht explizit im Buch |
| | |
| | ===Grundlagen Chemie - Skript=== |
| | 1. Atombau ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_001_Atombau.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 2. Bau der Elektronenhülle ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_002_EHülle_V2.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 3. Ordnung in der Vielfalt: Das PSE ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_003_e_und_PSE.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 4. Ionenbildung ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_004_Ionenbildung.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 5. Salze: Bau + <br> |
| | 6. Salze: Zusammenhang zwischen Bau und Eigenschaften''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_005_Salze_ZHBauEigenschaft_V2.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 7. Moleküle: Grundlagen der Atombindung ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_010_Moleküle.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 8. Moleküle: Molekülgeometrie ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_011_Molekülgeometrie.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 9. Moleküle: Polare Atombindungen ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_012_polareAtombindungen.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 10. Moleküle: Dipolmoleküle ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_013_Dipolmoleküle.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 11. Zwischenmolekulare Kräfte ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_014_ZwMokelkKr.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 12. Heterolyse + Säuren ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_015_Heterolyse_Säuren.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 13. Basen + Neutralisationsreaktion ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_016_Basen_Neutralisation.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 14. Redoxreaktionen (Einführung) ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_017_RedoxEinführung.pdf| pdf-Datei]]<br> |
| | 15. Redoxreaktionen: Die Oxidationszahl ''als ''[[Spezial:FilePath/EK_CSkript_018_RedoxOZ.pdf| pdf-Datei]]<br> |
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| | ===Organische Chemie - Skript=== |
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| | * Teil 1: '''Die organische Chemie''' [[Spezial:FilePath/C10EK_001_DieOrganischeChemie.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 90 - 91 (nur 1. Abs.) |
| | * Teil 2: '''Die Welt der Kohlenstoffatome''' [[Spezial:FilePath/C10EK_002_WeltDesCAtoms.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 91 Abs. 2 - Ende |
| | <span style="color:#F00;"> Neu, 22.06.21:</span><br> |
| | * Teil 3: '''Die einfachsten organischen Moleküle: Kohlenwasserstoffe''' [[Spezial:FilePath/C10EK_003_EinfacheOrg_KWs.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 96 - 97 |
| | * Teil 4: '''Eigenschaften der Alkane''' [[Spezial:FilePath/C10EK_004_Eigenschaften_Alkane.pdf|pdf-Datei]], s. Buch (Galvani S2), S. 100 - 101 |
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