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Die Hörschnecke hat einen Durchmesser von 2 mm und ist spiralig gewunden. Um den Hörvorgang besser verstehen zu können, muss man sich die Hörschnecke ausgerollt vorstellen. Sie besteht aus drei flüssigkeitsgefüllten Gängen, wobei der mittlere Gang (Schneckengang) der Sitz der Hörsinneszellen ist. Der obere und untere Gang stehen über eine kleine Öffnung in Kontakt. | |||
Übernehme die Skizze so genau wie möglich ins Heft und beschrifte diese | |||
Bei einem Schallereignis wird die Schwingung vom Steigbügel auf das ovale Fenster übertragen. Der Steigbügel drückt das ovale Fenster in die Flüssigkeit des oberen Ganges. Dadurch entsteht eine Druckwelle, die sich entlang der flüssigkeitsgefüllten Gänge ausbreitet. Die Wanderwelle führt dazu, dass Härchen der Sinneszellen im Schneckengang abgenickt werden, also eine Erregung stattfindet. | |||
Erstelle ein Fließdiagramm, indem der Hörvorgang kurz und knapp erläutert wird | |||
== Unterschiedliche Tonhöhen== | == Unterschiedliche Tonhöhen== |
Version vom 2. Oktober 2023, 16:23 Uhr
Ihr arbeitet mit der App MOZAIC 3D: DAS OHR UND DER HÖRVORGANG
Jeder von euch erhält ein Arbeitsblatt zum Ausfüllen. Dieses klebt ihr ins Heft ein – es stellt euren Hefteintrag dar! Alle Arbeitsaufträge findest du HIER.
Arbeitet zu zweit/dritt!
Geht der Reihe nach vor!
Aufbau des Ohres
Sieh dir auf den Ebenen „Ohr“ und „Gehörknöchelchen“ an, welche Auswirkungen ein Ton auf die Bauteile deines Ohres hat. Den Ton schaltest du ein, indem du links oben im Bild auf das Lautsprecher-Symbol klickst.
Tipp: In der Menüleiste kannst du die Beschriftung an- und ausschalten. Klicke dazu auf „a“. Klickst du jetzt auf die Sternchen hinter den Begriffen, erhältst du Zusatzinformationen!
Überprüfe dein Wissen mit folgenden Apps:
Der Hörvorgang
Die Hörschnecke hat einen Durchmesser von 2 mm und ist spiralig gewunden. Um den Hörvorgang besser verstehen zu können, muss man sich die Hörschnecke ausgerollt vorstellen. Sie besteht aus drei flüssigkeitsgefüllten Gängen, wobei der mittlere Gang (Schneckengang) der Sitz der Hörsinneszellen ist. Der obere und untere Gang stehen über eine kleine Öffnung in Kontakt.
Übernehme die Skizze so genau wie möglich ins Heft und beschrifte diese
Bei einem Schallereignis wird die Schwingung vom Steigbügel auf das ovale Fenster übertragen. Der Steigbügel drückt das ovale Fenster in die Flüssigkeit des oberen Ganges. Dadurch entsteht eine Druckwelle, die sich entlang der flüssigkeitsgefüllten Gänge ausbreitet. Die Wanderwelle führt dazu, dass Härchen der Sinneszellen im Schneckengang abgenickt werden, also eine Erregung stattfindet.
Erstelle ein Fließdiagramm, indem der Hörvorgang kurz und knapp erläutert wird
Unterschiedliche Tonhöhen
1. Sieh dir die Animation an. Du findest sie in der unteren Menüleiste ganz rechts!
2.Finde heraus, an welcher Stelle der Schnecke hohe Töne bzw. tiefe Töne wahrgenommen werden. Sieh dir dazu die Ebene „Tonotopie“ an. Hier kannst du wieder den hohen bzw. tiefen Ton über das Lautsprecher-Symbol anschalten.
3.Beschrifte in der Abbildung die beiden Pfeile mit den Begriffen „hoher Ton“ bzw. „tiefer Ton“!