Benutzer:Thomas Lux: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Box-spezial | {{Box-spezial | ||
|Titel=<span style="color:# | |Titel=<span style="color:#080">'''Wiederholung'''</span> | ||
|Inhalt= | |Inhalt= | ||
Ihr habt in der letzten Einheit Umweltfaktoren kennengelernt, die einen Einfluss auf Lebewesen haben können. | Ihr habt in der letzten Einheit Umweltfaktoren kennengelernt, die einen Einfluss auf Lebewesen haben können. | ||
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z.B. Temperatur, Wasserverfügbarkeit, Mineralstoffgehalt, Konkurrenz, Krankheitserreger, Parasiten | z.B. Temperatur, Wasserverfügbarkeit, Mineralstoffgehalt, Konkurrenz, Krankheitserreger, Parasiten | ||
|Lösung 1|Lösung ausblenden}} | |Lösung 1|Lösung ausblenden}} | ||
|Farbe= # | |Farbe= #080 | ||
|Rahmen= 0 | |Rahmen= 0 | ||
|Rahmenfarbe= # | |Rahmenfarbe= #DFB | ||
|Hintergrund= # | |Hintergrund= #DFB | ||
}} | }} | ||
<br> | <br> | ||
{{Box-spezial | {{Box-spezial | ||
|Titel=<span style="color:# | |Titel=<span style="color:#080">'''Vitalitätskurven'''</span> | ||
|Inhalt= | |Inhalt= | ||
In dieser Einheit sollen die Auswirkungen von zwei abiotischen Faktoren auf Lebewesen etwas genauer unter die Lupe genommen werden. In einem relativ simplen Experiment wurde untersucht, wie die Individuen einer Gruppe auf den Faktor Temperatur reagieren: Eine Metall-Rinne wurde am einen Ende in heißes Wasser, am anderen Ende in Eiswasser getaucht. Da die Wärme vom heißen Wasser sich in Richtung des Eises ausbreitet, entstehen ein '''Temperatur-Gradient''' (auch '''Temperatur-Gefälle''' oder '''Temperatur-Orgel''' genannt). In diese Apparatur kann man kleine Lebewesen setzen, z. B. Heuschrecken und beobachten, wie sie sich verteilen. Das folgende Bild zeigt das Ergebnis: | In dieser Einheit sollen die Auswirkungen von zwei abiotischen Faktoren auf Lebewesen etwas genauer unter die Lupe genommen werden. In einem relativ simplen Experiment wurde untersucht, wie die Individuen einer Gruppe auf den Faktor Temperatur reagieren: Eine Metall-Rinne wurde am einen Ende in heißes Wasser, am anderen Ende in Eiswasser getaucht. Da die Wärme vom heißen Wasser sich in Richtung des Eises ausbreitet, entstehen ein '''Temperatur-Gradient''' (auch '''Temperatur-Gefälle''' oder '''Temperatur-Orgel''' genannt). In diese Apparatur kann man kleine Lebewesen setzen, z. B. Heuschrecken und beobachten, wie sie sich verteilen. Das folgende Bild zeigt das Ergebnis: | ||
[[Datei: | [[Datei:A6_TempOrgel_Heuschrecke.jpg]]<br> | ||
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* Beschreibt das Ergebnis zunächst mit Worten! | * Beschreibt das Ergebnis zunächst mit Worten! | ||
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* z.B.: Die meisten Tiere bevorzugen eine mittlere Temperatur, nur wenige halten sich in ganz warmen oder ganz kalten Temperaturabschnitten auf | * z.B.: Die meisten Tiere bevorzugen eine mittlere Temperatur, nur wenige halten sich in ganz warmen oder ganz kalten Temperaturabschnitten auf | ||
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[[Datei: | [[Datei:A6_TempOrgel_Heuschrecke_Grafik.jpg]]<br> | ||
|Lösung 2|Lösung ausblenden}} | |Lösung 2|Lösung ausblenden}} | ||
|Farbe= # | |Farbe= #080 | ||
|Rahmen= 0 | |Rahmen= 0 | ||
|Rahmenfarbe= # | |Rahmenfarbe= #DFB | ||
|Hintergrund= # | |Hintergrund= #DFB | ||
}} | }} | ||
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Die sich ergebende Kurve kann allgemein auf andere Umweltfaktoren übertragen werden und man könnte folgende Erklärung formulieren: Die meisten Lebewesen Lebewesen kommen mit einer mittleren Ausprägung eines Faktors (egal ob Temperatur, UV-Einstrahlung, Störgeräusche etc.) am besten klar. Je extremer die Ausprägung eines Merkmals (je heißer, je kälter, je lauter, je intensiver...) desto schwieriger fällt das Überleben.<br> | Die sich ergebende Kurve kann allgemein auf andere Umweltfaktoren übertragen werden und man könnte folgende Erklärung formulieren: Die meisten Lebewesen Lebewesen kommen mit einer mittleren Ausprägung eines Faktors (egal ob Temperatur, UV-Einstrahlung, Störgeräusche etc.) am besten klar. Je extremer die Ausprägung eines Merkmals (je heißer, je kälter, je lauter, je intensiver...) desto schwieriger fällt das Überleben.<br> | ||
* Ein anderes Beispiel: Interpretiert die folgende Grafik bei der Pflanzen in einem "Wasserverfügbarkeits-Gradienten" gewachsen sind! | * Ein anderes Beispiel: Interpretiert die folgende Grafik bei der Pflanzen in einem "Wasserverfügbarkeits-Gradienten" gewachsen sind! | ||
[[Datei: | [[Datei:A6_WasserverfügbarkeitsOrgel.jpg]]<br> | ||
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{{Lösung versteckt| | {{Lösung versteckt| | ||
Die Grafik zeigt das Wachstum von Pflanzen in Abhängigkeit von der Wasserverfübgarkeit. Die Pflanzen wachsen am besten bei mittlerem Wasserstand, sie wachsen deutlich schlechter bei niedrigem oder hohem Wasserstand. | * Die Grafik zeigt das Wachstum von Pflanzen in Abhängigkeit von der Wasserverfübgarkeit. Die Pflanzen wachsen am besten bei mittlerem Wasserstand, sie wachsen deutlich schlechter bei niedrigem oder hohem Wasserstand. | ||
|Lösung 3|Lösung ausblenden}} | |Lösung 3|Lösung ausblenden}} | ||
|Farbe= # | |Farbe= #080 | ||
|Rahmen= 0 | |Rahmen= 0 | ||
|Rahmenfarbe= # | |Rahmenfarbe= #DFB | ||
|Hintergrund= # | |Hintergrund= #DFB | ||
}} | }} | ||
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Es sollte immer das gleich herauskommen: Die meisten werden einen mittleren Wert bevorzugen, ein paar wenige einen sehr hohen, ein paar wenige einen sehr niedrigen Wert. Man nennt die aus solchen Untersuchungen abgeleiteten Grafiken '''"Vitaltiätskurven"''': Auf der y-Achse wird immer eine '''"Vitalitätsmaß"''' angegeben. Das kann z.B. sein die '''Wachstumsrate''', die '''Aufenthaltsdauer''', der '''Ertrag''', die '''Aktivität'''... immer in Abhängigkeit von der Ausprägung des untersuchten Faktors (z.B. der Temperatur). Der Verlauf entspricht einer "Optimumskurve": Bei einem bestimmten Wert ist die Vitalität "optimal", sowohl "links" als auch "rechts" von diesem Wert fällt die Vitalität ab.<br> | Es sollte immer das gleich herauskommen: Die meisten werden einen mittleren Wert bevorzugen, ein paar wenige einen sehr hohen, ein paar wenige einen sehr niedrigen Wert. Man nennt die aus solchen Untersuchungen abgeleiteten Grafiken '''"Vitaltiätskurven"''': Auf der y-Achse wird immer eine '''"Vitalitätsmaß"''' angegeben. Das kann z.B. sein die '''Wachstumsrate''', die '''Aufenthaltsdauer''', der '''Ertrag''', die '''Aktivität'''... immer in Abhängigkeit von der Ausprägung des untersuchten Faktors (z.B. der Temperatur). Der Verlauf entspricht einer "Optimumskurve": Bei einem bestimmten Wert ist die Vitalität "optimal", sowohl "links" als auch "rechts" von diesem Wert fällt die Vitalität ab.<br> | ||
Bei allen Gemeinsamkeiten können sich die Kurven doch leicht unterscheiden. Im ersten hier beschriebenen Versuch mit der Temperatur-Orgel wurden Heuschrecken in die Rinne gesetzt, man kann aber auch eine bestimmte Ameisenart verwenden. Das Ergebnis zeigt das folgende Bild.<br> | Bei allen Gemeinsamkeiten können sich die Kurven doch leicht unterscheiden. Im ersten hier beschriebenen Versuch mit der Temperatur-Orgel wurden Heuschrecken in die Rinne gesetzt, man kann aber auch eine bestimmte Ameisenart verwenden. Das Ergebnis zeigt das folgende Bild.<br> | ||
[[Datei: | [[Datei:A6_TempOrgel_Ameise.jpg]]<br> | ||
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* Zeichnet genau wie beim ersten Versuch eine Grafik, welche die Anzahl der Individuen in den einzelnen Temperaturabschnitten zeigt. Zeichnet die Grafik genau rechts neben die erste (wenn kein Platz mehr auf dem Blatt ist, dann ein neues daneben legen). Versucht die Grafik so zu zeichnen, dass euer höchster y-Wert bei beiden Grafiken ungefähr auf gleicher Höhe liegt. | * Zeichnet genau wie beim ersten Versuch eine Grafik, welche die Anzahl der Individuen in den einzelnen Temperaturabschnitten zeigt. Zeichnet die Grafik genau rechts neben die erste (wenn kein Platz mehr auf dem Blatt ist, dann ein neues daneben legen). Versucht die Grafik so zu zeichnen, dass euer höchster y-Wert bei beiden Grafiken ungefähr auf gleicher Höhe liegt. | ||
* Beschreibt den Unterschied der beiden Grafiken! | * Beschreibt den Unterschied der beiden Grafiken! | ||
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{{Lösung versteckt| | {{Lösung versteckt| | ||
[[Datei: | [[Datei:A6_TempOrgel_Vergleich_Grafik.jpg]]<br> | ||
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* Bei der Grafik von den Ameisen halten sich nahezu alle im selben Temperaturbereich auf. Es gibt nur wenige Abweichler und die sind immer noch dicht bei den anderen. Lebewesen, die auf einen sehr engen Bereich bezüglich eines Umweltfaktors begrenzt sind, nennt man '''Spezialisten''', oder als Adjektiv: Sie sind '''stenök '''(wenn sie bezüglich vieler Faktoren Spezialisten sind) oder '''steno...''' wenn es nur um einen Faktor geht (hier also '''stenotherm''', weil sie Spezialisten bezüglich des Faktors Temperatur sind) | * Bei der Grafik von den Ameisen halten sich nahezu alle im selben Temperaturbereich auf. Es gibt nur wenige Abweichler und die sind immer noch dicht bei den anderen. Lebewesen, die auf einen sehr engen Bereich bezüglich eines Umweltfaktors begrenzt sind, nennt man '''Spezialisten''', oder als Adjektiv: Sie sind '''stenök '''(wenn sie bezüglich vieler Faktoren Spezialisten sind) oder '''steno...''' wenn es nur um einen Faktor geht (hier also '''stenotherm''', weil sie Spezialisten bezüglich des Faktors Temperatur sind) | ||
* Bei der Grafik von den Heuschrecken erkennt man, dass sich die Heuschrecken über einen viel größeren Bereich verteilen. Tiere, die Umweltfaktoren in großen Schwankungen tolerieren nennt man '''Generalisten '''oder als Adjektiv: Sie sind '''euryök '''(wenn sie bezüglich vieler Faktoren Generalisten sind) oder '''eury...''' wenn es nur um einen Faktor geht (hier also '''eurytherm''', weil sie Generalisten bezüglich des Faktors Temperatur sind) | * Bei der Grafik von den Heuschrecken erkennt man, dass sich die Heuschrecken über einen viel größeren Bereich verteilen. Tiere, die Umweltfaktoren in großen Schwankungen tolerieren nennt man '''Generalisten '''oder als Adjektiv: Sie sind '''euryök '''(wenn sie bezüglich vieler Faktoren Generalisten sind) oder '''eury...''' wenn es nur um einen Faktor geht (hier also '''eurytherm''', weil sie Generalisten bezüglich des Faktors Temperatur sind) | ||
|Lösung 4|Lösung ausblenden}} | |Lösung 4|Lösung ausblenden}} | ||
|Farbe= # | |Farbe= #080 | ||
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|Rahmenfarbe= # | |Rahmenfarbe= #DFB | ||
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}} | }} | ||
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{{Box-spezial | {{Box-spezial | ||
|Titel=<span style="color:# | |Titel=<span style="color:#080">'''Arbeitsauftrag'''</span> | ||
|Inhalt= | |Inhalt= | ||
* Lest jetzt im Buch die S. 70! | * Lest jetzt im Buch die S. 70! | ||
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* Fachbegriffe für die Buchstaben: A-Toleranzbereich, B-Optimum, C-Pessimum, D(links)-Minimum, D(rechts)-Maximum | * Fachbegriffe für die Buchstaben: A-Toleranzbereich, B-Optimum, C-Pessimum, D(links)-Minimum, D(rechts)-Maximum | ||
|Lösung 5|Lösung ausblenden}} | |Lösung 5|Lösung ausblenden}} | ||
|Farbe= # | |Farbe= #080 | ||
|Rahmen= 0 | |Rahmen= 0 | ||
|Rahmenfarbe= # | |Rahmenfarbe= #DFB | ||
|Hintergrund= # | |Hintergrund= #DFB | ||
}} | }} | ||
<br> | <br> | ||
{{Box-spezial | {{Box-spezial | ||
|Titel=<span style="color:# | |Titel=<span style="color:#080">'''Hausaufgabe'''</span> | ||
|Inhalt= | |Inhalt= | ||
Interpretiert auf der S. 70 die Abbildung 1 ausführlich (nur die durchgezogenen Linien, nicht die gestrichelten)! <br> | Interpretiert auf der S. 70 die Abbildung 1 ausführlich (nur die durchgezogenen Linien, nicht die gestrichelten)! <br> | ||
Die Lösung wird im Laufe der Woche hochgeladen. | Die Lösung wird im Laufe der Woche hochgeladen. | ||
|Farbe= # | |Farbe= #080 | ||
|Rahmen= 0 | |Rahmen= 0 | ||
|Rahmenfarbe= # | |Rahmenfarbe= #DFB | ||
|Hintergrund= # | |Hintergrund= #DFB | ||
}} | }} | ||
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Version vom 31. März 2020, 11:09 Uhr
Arbeitsauftrag Biologie6 (verpflichtend)
- Die folgende verpflichtende Unterrichtseinheit hat eine Bearbeitungszeit von ca. 45 Minuten.
- Ihr benötigt für die Bearbeitung: Das Schulbuch, einen Zettel, Stift und Ruhe.
- Bitte bearbeitet die gestellten Aufgaben tatsächlich erst selbst, bevor ihr auf die Lösung klickt!
Arbeitsauftrag Chemie5 (verpflichtend)
- Die folgende verpflichtende Unterrichtseinheit hat eine Bearbeitungszeit von ca. 45 Minuten.
- Ihr benötigt für die Bearbeitung: Das Schulbuch, das PSE, einen Zettel, Stift und Ruhe.
- Bitte bearbeitet die gestellten Aufgaben tatsächlich erst selbst, bevor ihr auf die Lösung klickt!
Hallo! Meine Benutzer-Seite ist eine Art Steinbruch, in der hauptsächlich für mich wichtige Vorlagen liegen und einige Tests laufen...
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Test. Einheit: Eiweiße
Test Schulentwicklungsteam
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Individuelle Förderung und Individualisierung
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Berufswahlkompetenz
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Biologie
Visualisierung der Unterrichtsversuche zum Thema "Verdauungsprozesse im Mund".
Chemie
Das Anfertigen eines Versuchsprotokolls stellt eine wichtige Grundfertigkeit dar. Auch im Hinblick auf das spätere Erstellen einer Seminararbeit. In den naturwissenschaftlichen Fächern ist die typische Gliederung einer Arbeit nämlich einem Versuchsprotokoll ganz ähnlich. Hier zwei gelungene Beispiele:
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Hefteinträge
1. Evolution
1.1 Ein kurzer historischer Abriss zur Entwicklung des Evolutionsgedankens
Neu, 04.10. Buch S. 17, 28-31 (das Buch ist hier sehr ausführlich) + Hefteintrag:
1.4 Darwins Evolutionstheorie +
Stoff aus der 11. Klasse
Eine Übersicht über wichtige Inhalte des Kapitels "Populationswachstum und Biodiversität" aus der 11. Jahrgangsstufe liefern die folgenden Einträge: