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== Arbeitsauftrag Biologie5 (verpflichtend) ==
Damit ihr nicht ganze fünf Wochen ohne Biologie-Unterricht gewesen sein, bekommt ihr zum Auffrischen der Thematik in dieser Woche zwei kleine, verpflichtende Unterrichtseinheiten zur Verfügung gestellt.<br>
* Die Einheit sollte ca. 30 Minuten dauern.
* Für die Bearbeitung benötigt ihr: Das Schulbuch, einen Zettel, einen Stift und Ruhe.
{{Box-spezial
|Titel=<span style="color:#060">'''Wiederholung'''</span>
|Inhalt=
Um wieder in die Thematik hineinzukommen, zunächst eine kleine Wiederholung. In einer der letzten Stunden vor den Ferien wurden Fachbegriffe zum Thema "Ökologie" eingeführt. Im Hefteintrag findet ihr folgendes Bild: <br>
[[Datei:Ökologi_Grundbegrffe.jpg|600px]]<br>
Zu diesem Thema hattet ihr auch schon einmal eine Hausaufgabe auf: Buch S. 63, Aufgabe 1. Wiederholt diese Aufgabe. Dazu müsst ihr auf der linken Seite (S. 62) den blauen "Zettelkasten" lesen. Klickt erst auf "Lösung 1" wenn ihr tatsächlich eine Lösung habt!
{{Lösung versteckt|
Bei dieser Art der Aufgabenstellung macht es Sinn, zunächst die enthaltenen Fachbegriffe ('''Ökosystem''' und '''offen''') zu definieren und anschließend die im konkreten Beispiel enthaltenen Elemente den entsprechenden Begriffen zuzuordnen. In diesem Fall also: <br>
Ein Ökosystem setzt sich zusammen aus dem unbelebten Lebensraum, dem '''Biotop''' und der Gemeinschaft aller Lebewesen darin, der '''Biozönose'''. Ökosysteme sind offene Systeme, das bedeutet, dass sowohl ein '''Energie-''' als auch ein '''Stoffaustausch''' mit der Umgebung möglich sein muss.<br>
Konkret: Zum Biotop zählen hier das Glas, das Wasser, die Erde (ohne Kleinstlebewesen). Zur Biozönose zählen Bakterien, Kleinstlebewesen (Bärtierchen, Milben), Insekten und Spinnentiere, Moose und evtl. größere Pflanzen.
Wenn man noch genauer vorgehen möchte, könnte man nun noch die Begriffe Produzenten (Moose, Pflanzen), Konsumenten ("Tierchen") und Destruenten (Baterien, Pilze) erwähnen.<br>
Das System ist offen. Energie kann in Form von Sonnenlicht und Wäre durch das Glas ins System hinein und heraus. Auch Stoffe können (wenn die Folie entfernt wird) ausgetauscht werden: Wasser, Gase.
|Lösung 1|Lösung ausblenden}}
|Farbe= #060
|Rahmen= 0         
|Rahmenfarbe= #DFC
|Hintergrund= #DFC 
}}
{{Box-spezial
|Titel=<span style="color:#060">'''Einflussfaktoren auf Lebewesen'''</span>
|Inhalt=
Soviel zur Wiederholung der Grundbegriffe. Analysiert nun die folgenden Bildpaare. Auf beiden sind Lebewesen der selben Art zu sehen, die sich jedoch in gewisser Weise unterscheiden. Überlegt, welcher Faktor diese Unterschiede hervorgerufen haben könnte!
<gallery>
Fagus_sylvatica_004.jpg|Buchenwald bei Marburg im Winter
Fagus_sylvatica_006.jpg|Buchenwald bei Marburg im Frühjahr
  </gallery>
{{Lösung versteckt|
Viele Laubbäume werfen im Winter all ihre Blätter gleichzeitig ab. Grund dafür ist die '''Wasserverfügbarkeit'''. Aufgrund von Frost steht den Bäumen kein flüssiges Wasser mehr im Boden zur Verfügung. Über die Blätter würde aber weiterhin Wasser verdunsten, was Probleme verursacht. Außerdem würden die Zellen des Blattes beim Gefrieren platzen und das Gewebe wäre zerstört (ähnliches passiert z.B. wenn man eine Erdbeere einfriert. Nach dem Auftauchen ist sie quasi Matsch).
|Lösung 2|Lösung ausblenden}}
|Farbe= #060
|Rahmen= 0         
|Rahmenfarbe= #DFC
|Hintergrund= #DFC 
}}
{{Box-spezial
|Titel=
|Inhalt=
Was könnte hier das unterschiedliche Aussehen hervorgerufen haben? (Zum Vergrößern der Bilder anklicken)<br>
<gallery>
PinusSylvestris.jpg|Kiefern in Kultur. Alle Bäume wurden gleichzeitig dicht an dicht gepflanzt
Alto_de_las_Barracas_vista_(4).JPG|Freistehende Kiefer
  </gallery>
{{Lösung versteckt|
Die dicht an dicht stehenden Kiefern wachsen alle gleich schnell in die Höhe. Im unteren Bereich lohnt es sich keine Äste mit Nadeln zu erzeugen, weil dort kein '''Licht '''hinkommt. Daher sind diese Bäume nur an der Spitze benadelt, während die freistehende Kiefer bis auf den Boden grüne Nadeln erzeugt.
|Lösung 3|Lösung ausblenden}}
|Farbe= #060
|Rahmen= 0         
|Rahmenfarbe= #DFC
|Hintergrund= #DFC 
}}
{{Box-spezial
|Titel=
|Inhalt=
Letzer Vergleich: Welcher Faktor hat hier Einfluss genommen?<br>
<gallery>
Kasztanowieclisc.JPG|Blätter einer Kastanie
Kastanienminiermotte.jpg|Blätter einer Kastanie
  </gallery>
{{Lösung versteckt|
Das Blatt der Kastanie im rechten Bild ist von einem '''Parasiten '''befallen: Einer Miniermotte. Die Raupe dieses kleinen Schmetterlings frisst sich durch die mittleren Schichten des Blattes, das an dieser Stelle dann welkt.
<gallery mode="packed">
Cameraria_ohridella_larva_beentree.jpg|Larve
Cameraria_ohridella_Pupa_5845.JPG|Puppe
Cameraria_ohridella_8413.jpg|Erwachsene Motte
</gallery>
|Lösung 4|Lösung ausblenden}}
|Farbe= #060
|Rahmen= 0         
|Rahmenfarbe= #DFC
|Hintergrund= #DFC 
}}
{{Box-spezial
|Titel=
|Inhalt=
Die oberen Bilder zeigen drei Beispiele für Faktoren, die ein Lebewesen beeinflussen können. Schreibt diese auf ein Blatt Papier und findet noch fünf weitere! Denkt dabei an Tiere, Pflanzen, Pilze, Einzeller und Bakterien!
{{Lösung versteckt|
* Temperatur, Licht, Parasiten,
* z.B.: Wasserverfügbarkeit (bzw. Feuchtigkeit),
* Mineralstoffgehalt (gedüngter Boden oder nicht),
* Räuber-Beute-Verhältnis (wie viele Feinde gibt es in dem Revier, in dem ein Tier lebt),
* Konkurrenz (wie viele andere Tiere/Pflanzen leben im gleichen Gebiet)
* Krankheitserreger
|Lösung 5|Lösung ausblenden}}
Diese Parameter kann man in zwei Gruppen einteilen. Macht das und überlegt euch Überbegriffe für beide Gruppen!
{{Lösung versteckt|
[[Datei:Biotische_u_abiotische_Umweltfaktoren.jpg|400px]]<br>
Die richtigen Fachbegriffe '''biotisch''' und '''abiotisch''' habt ihr vielleicht nicht gewusst, aber den Unterschied beschreiben konntet ihr wahrscheinlich ganz gut: Die eine Gruppe enthält Faktoren, die mit Lebewesen zusammenhängen (deswegen ''''''bio'''tisch'''). Die andere Gruppe eher physikalische, chemische Parameter (deswegen '''''a'''biotisch''; die Vorsilbe a bedeutet oft eine Umkehrung des Begriffs: Wenn sich jemand '''a'''sozial verhält, dann verhält er sich '''nicht '''sozial)<br>
|Lösung 6|Lösung ausblenden}}
Das WW auf dem Doppelpfeil steht für "Wechselwirkungen". Das bedeutet: Ein Parameter der einen Gruppe kann Einfluss haben auf einen Parameter der anderen Gruppe. Überlegt euch zwei solche Fälle und skizziert diese! ("Skizzieren" heißt hier nicht "zeichnen", sondern "mit Worten grob umschreiben".)
{{Lösung versteckt|
* Zum Beispiel: Eine Pflanzen ist von Blattläusen befallen. Wenn es wärmer wird, vermehren sich diese schneller und schaden der Pflanze stärker. Der Faktor Temperatur hat hier Einfluss auf den Faktor Parasit.
* Misteln sind Pflanzen (vielleicht bekannt aus Asterix und Obelix), die auf den Ästen von Bäumen wachsen und dessen Wasserleitungsbahnen anzapfen. Selbst wenn für den Baum genügend Wasser vorhanden wäre, könnte es sein, dass durch die Mistel die Verfügbarkeit knapp wird. Hier hat also der Faktor Parasit einen Einfluss auf den Faktor Wasserverfügbarkeit.
|Lösung 7|Lösung ausblenden}}
|Farbe= #060
|Rahmen= 0         
|Rahmenfarbe= #DFC
|Hintergrund= #DFC 
}}
{{Box-spezial
|Titel= Anwendung an konkretem Beispiel
|Inhalt=
* Lest nun die Seiten 64 - 65 im Buch!
* Wenn ihr fertig seid, schließt das Buch und legt es beiseite!
* Klickt auf "Fragen anzeigen" und überprüft, ob ihr die Inhalte des Textes anhand der Fragen wiedergeben könnt!
* Lösung 8 sagt euch, ob ihr richtig gelegen habt.
{{Lösung versteckt|
* Das folgende Bild zeigt die Blättchen eines Waldsauerklees. Sie hängen teilweise nach unten, so als ob die Pflanze welken würde. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zeige auf, welcher Umweltfaktor dafür verantwortlich ist!<br>
[[Datei:Oxalis_acetosella_fg01.jpg|400px]]
* Nenne drei weitere Faktoren, die in der oberen Aufzählung noch nicht vorkommen, für den Sauerklee aber laut Text eine wichtige Rolle spielen! Orden die Faktoren den Begriffen '''"biotisch"''' oder '''"abiotisch"''' zu.
* Pflanzen scheinen ihren Fressfeinden oft hilflos ausgeliefert zu sein. Das stimmt nicht immer. Es gibt viele Strategien, wie sich Pflanzen vor dem Gefressenwerden schützen können. Beschreibe die Strategie des Sauerklees!
* Erkläre, was man unter dem Begriff "Mykorrhiza" versteht!
|Fragen anzeigen|Lösung ausblenden}}
{{Lösung versteckt|
* Der Wald-Sauerklee ist sehr empfindlich was Sonneneinstrahlung angeht. Um sich vor einer Überlastung zu schützen klappt der seine Blättchen bei zu starkem '''Lichteinfall '''nach unten
* '''Abiotisch''': pH-Wert (wie sauer / alkalisch ist der Boden), mechanische Kräfte, wie z.B. Wind; '''Biotisch''': Symbiose mit Pilzen
* Der Wald-Sauerklee produziert spitze Oxalat-Kristalle. Die erschweren das Fressen der Blätter durch Schnecken oder andere Pflanzenfresser
* Als Mykorrhiza bezeichnet man das Zusammenleben einer Pflanze mit einem Pilz zum gegenseitigen Nutzen (Symbiose). Der Pilz besitzt ein großes Netzwerk an Hyphen, mit denen er Wasser und Mineralstoffe aus einem großen Bereich des Bodens aufnehmen kann. Über eine Verbindung mit dem Pilz können diese Stoffe zum Waldsauerklee gelangen. Umgekehrt liefert der Waldsauerklee organische Stoffe (wie. z.B. Zucker), die der Pilz nicht selbst herstellen kann.
|Lösung 8|Lösung ausblenden}}
|Farbe= #060
|Rahmen= 0         
|Rahmenfarbe= #DFC
|Hintergrund= #DFC 
}}
Diese Einheit endet hier. Am Ende der nächsten Einheit wird es einen Hefteintrag geben, den ihr euch hier herunterladen und ins Heft kleben bzw. in eurem Ordner abheften könnt.


Hallo! Meine Benutzer-Seite ist eine Art Steinbruch, in der hauptsächlich für mich wichtige Vorlagen liegen und einige Tests laufen...
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Version vom 30. März 2020, 18:34 Uhr

Arbeitsauftrag Chemie5 (verpflichtend)

  • Die folgende verpflichtende Unterrichtseinheit hat eine Bearbeitungszeit von ca. 45 Minuten.
  • Ihr benötigt für die Bearbeitung: Das Schulbuch, das PSE, einen Zettel, Stift und Ruhe.
  • Bitte bearbeitet die gestellten Aufgaben tatsächlich erst selbst, bevor ihr auf die Lösung klickt!


Wiederholung: Aggregatszustände

Zu Beginn der 9. Jahrgangsstufe in Chemie wurden die Aggregatszustände von Stoffen besprochen. Ebenso die Fachbegriffe für die Vorgänge wenn ein Stoff von einem in einen anderen Aggregatszustand wechselt. Zur Auffrischung dieser Inhalte noch einmal die entsprechende Abbildung: A5 Aggregatszustände GIF.gif

  • Ergänzt die fehlenden Fachbegriffe!

A5 Aggregatszustände ML.jpg



Anziehungskräfte

Bei Raumtemperatur (und "normalem" Druck) liegen verschiedene Stoffe in verschiedenen Aggregatszuständen vor, z.B. ist Sauerstoff gasförmig, Wasser flüssig und Wachs fest. Um auch Wasser und Wachs bei Raumtemperatur in den gasförmigen Zustand zu überführen, muss man Energie zuführen, am einfachsten in Form von Wärme (es ginge auch z.B. durch "Mikrowellen").
Bei 100° schafft man es zwar Wasser zu verdampfen, also die Wasserteilchen voneinander zu trennen, mit Wachs klappt das bei dieser Temperatur aber noch nicht.
Stelle eine begründete Vermutung auf, woran das liegen könnte! (Schreibe einen kurzen, vernünftigen Satz.)

Die Kräfte, die die Wasserteilchen zusammenhalten und verhindern, dass sie sich bei Raumtemperatur voneinander lösen sind nicht so stark wie die Kräfte, die die Wachsteilchen zusammenhalten.



Kräfte bei Salzen

Inzwischen wisst ihr bereits einiges über den Aufbau von bestimmten Stoffen, z.B. Salzen. Ihr wisst, dass die festen Salzkristalle aus einer großen Menge unterschiedlich geladener Ionen zusammengesetzt sind, die sich alle gegenseitig anziehen. Es gibt also einen logischen Zusammenhang zwischen dem Bau und dem Aggregatszustand dieser Stoffe: Alle am Aufbau beteiligten Teilchen sind geladen, ziehen sich gegenseitig an und das entspricht starken Anziehungskräften. Es ist daher sehr viel Energie nötig, um diese Kräfte zu überwinden und Salze zu schmelzen oder zu verdampfen (z.B. liegt der Sdp. von Kochsalz (NaCl) bei 1461°C).

  • Zur Wiederholung: Zeichnet den Ausschnitt aus einem Calciumoxid-Kristall (CaO)!

Calcium besitzt 2 VE und wird diese in Verbindungen abgeben (Ca -> Ca2+ + 2e-. Sauerstoff besitzt 6 VE, wird in Verbindungen also 2 aufnehmen (O + 2e- -> O2-. Damit aus diesen Ionen eine neutrales Salz entsteht, muss jeweils ein O-Atom mit einem Ca-Atom reagieren. Die chemische Formel für das Salz lautet daher CaO. Ein Ausschnitt aus dem Kristallgitter könnte so aussehen:
A5 CaO Gitter.jpg

Warum Sauerstoff bei Raumtemperatur gasförmig vorliegt, solltet ihr inzwischen auch gut nachvollziehen können: Über das Sauerstoffmolekül habt ihr gelernt, dass sich zwei Sauerstoffatome über eine Doppelbindung zwei Elektronenpaare teilen und zusammen mit ihren freien Elektronenpaaren jeweils 8 VE zugerechnet bekommen. Damit liegt Edelgaskonfiguration vor. Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt für euch keinen Grund anzunehmen, dass zu benachbarten Sauerstoffmolekülen irgendwelche Anziehungskräfte ausgebildet werden. Die Moleküle sind also voneinander getrennt und damit gasförmig:
A5 O2 Valenz u Aggregatszusatnd.jpg

Das Problem:
Ihr habt auch den Stoff Wasser als Molekül kennengelernt. Auch hier könnt ihr erklären, warum ein Sauerstoff-Atom mit genau zwei Wasserstoffatomen eine Bindung eingeht. Mehr aber auch nicht. Auch hier sollte es keinen Grund geben, warum sich diese Moleküle untereinander anziehen sollten. Offensichtlich tun sie es aber doch. Denn bei Raumtemperatur ist Wasser flüssig, die Moleküle hängen also irgendwie aneinander. Erst bei 100°C "lassen sie sich offenbar los": A5 H2O Valenz u Aggregatszusatnd.jpg

Die Lösung:
Ich muss euch enttäuschen... oder zumindest "vertrösten". Die genaue Begründung, warum sich Wassermoleküle auch gegenseitig anziehen, werdet ihr erst in der nächsten Jahrgangsstufe kennenlernen.
Das einzige, was ihr aus dieser Unterrichtsstunde mitnehmen sollt, lautet:

Auch zwischen Molekülen existieren Anziehungskräfte. Man nennt sie... (Spannung, Trommelwirbel):

Zwischenmolekulare Kräfte Wahnsinn, oder?

  • Lest jetzt auf der Seite 109 den letzten Absatz "Moleküle bilden Molekülgitter"
  • Legt jetzt das Buch beiseite.
  • Betrachtet die folgende Abbildung und erklärt, was die (dunkelroten) durchgezogenen Linien bedeuten und was die gestrichelten Linien bedeuten!

A5 I2 Molekülgitter.jpg

Die durchgezogenen Linien symbolisieren die Atombindungen, die zwei Iod-Atome zu einem Iod-Molekül verbinden. Die gestrichelten Linien symbolisieren die zwischenmolekularen Anziehungskräfte zwischen den Iod-Molekülen. Diese müssen überwunden werden, wenn man Iod in den gasförmigen Zustand überführen möchte (Iod sublimiert).



optional (freiwillig)

Durftet ihr als Kinder "Wachstropfen" machen? Falls nicht, hier eine kurze Anleitung:
Nehmt ein Schälchen mit Wasser und stellt ein Plätzchen-Ausstech-Förmchen hinein. Das Förmchen sollte zur Hälfte ins Wasser eintauchen. Zündet eine Kerze an und lasst das Wachs ins Förmchen tropfen. (Der Zusammenhang mit dieser Unterrichtseinheit ist: Durch die Flamme überführt ihr die Moleküle des Wachses zunächst in den flüssigen Zustand, ein Teil verdampft sogar und verbrennt. Das flüssige Wachs tropft ins Förmchen und erstarrt im kalten Wasser recht schnell. Ihr erhaltet dann eine Fachsfigur in der Form der Ausstech-Figur: A5 optional Wachstropfen.jpg


  • Ihr könnt natürlich farbige (auch mehrere verschiedene) Kerzen nehmen.
  • Ihr müsst kein Herz nehmen! Es geht alles, von mir aus auch ein Totenkopf (wenn ihr so etwas als Plätzchen-Ausstech-Förmchen habt.
  • Fertigt eine solche Figur an und schenkt sie einem Familienmitglied oder eurer besten Freundin / bestem Freund.



Hausaufgabe
Keine Hausaufgabe, da das die letzte Stunde vor den Ferien war. Erholt euch gut, trotz Ausgangsbeschränkungen und dem Fall, dass ihr eventuell unter Quarantäne steht.



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Test. Einheit: Eiweiße

Infomaterial
Einheit Eiweiße F1 Bau.jpg
Einheit Eiweiße F2 Bau.jpg
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Einheit Eiweiße F4 Hitzedenat Bsp.jpg


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Biologie

Visualisierung der Unterrichtsversuche zum Thema "Verdauungsprozesse im Mund".

Chemie

Das Anfertigen eines Versuchsprotokolls stellt eine wichtige Grundfertigkeit dar. Auch im Hinblick auf das spätere Erstellen einer Seminararbeit. In den naturwissenschaftlichen Fächern ist die typische Gliederung einer Arbeit nämlich einem Versuchsprotokoll ganz ähnlich. Hier zwei gelungene Beispiele:

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Termine

  • 15.10.: angekündigter, kleiner Leistungsnachweis
Lernstoff: Unterrichtsinhalte vom Freitag, 11.10.

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Hefteinträge

1. Evolution

1.1 Ein kurzer historischer Abriss zur Entwicklung des Evolutionsgedankens


Neu, 04.10. Buch S. 17, 28-31 (das Buch ist hier sehr ausführlich) + Hefteintrag:

1.4 Darwins Evolutionstheorie +


Stoff aus der 11. Klasse

Eine Übersicht über wichtige Inhalte des Kapitels "Populationswachstum und Biodiversität" aus der 11. Jahrgangsstufe liefern die folgenden Einträge: