InnoLab6: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Die_geknickte_und_verbogene_Stadt.jpg|mini|Der Baukasten als künstlerisches Thema »Die geknickte und verbogene Stadt«,]] | [[Datei:Die_geknickte_und_verbogene_Stadt.jpg|mini|Der Baukasten als künstlerisches Thema »Die geknickte und verbogene Stadt«,]] | ||
{{Box|Informationen zum Projekt:| | {{Box|Informationen zum Projekt: Der Bunte Baukasten des RMG Haßfurt – fächerübergreifend, kreativ, innovativ| | ||
Im Rahmen des Projektes entwickelten Schüler*innen der Jahrgangsstufe 6 in Teams Videos, Poster, Apps, Podcasts u.v.m., wobei sie ihr Wissen aus den Fächern Mathematik, Kunst und Englisch auf kreative Weise anwendeten. Die Herausforderung bestand insbesondere darin, Module bzw. Bausteine aus allen drei Fächern miteinander zu verknüpfen und in einen übergeordneten Kontext bzw. ein Rahmenthema einzubetten. Die dabei vorhandene Entscheidungsfreiheit förderte neben der Eigenverantwortlichkeit auch das Transferdenken und wirkte sich enorm positiv auf die Motivation der Schüler*innen aus. Darüber hinaus machten sich die Schüler*innen mit der Methode einer strukturierten Projektarbeit vertraut, indem sie beispielsweise Zwischenziele formulierten, Feedbackgespräche führten und Aufgaben klar verteilten. Um das freie Arbeiten der Schüler*innen zu ermöglichen, wurden eine Woche lang alle Kunst-, Mathematik- und Englischstunden für das Projekt genutzt. Die Schüler*innen durften ihre fachlichen Schwerpunkte dabei selbst wählen und überraschten ihre Lehrkräfte mit einer Vielfalt an individuellen und kreativen Produkten. | Im Rahmen des Projektes entwickelten Schüler*innen der Jahrgangsstufe 6 in Teams Videos, Poster, Apps, Podcasts u.v.m., wobei sie ihr Wissen aus den Fächern Mathematik, Kunst und Englisch auf kreative Weise anwendeten. Die Herausforderung bestand insbesondere darin, Module bzw. Bausteine aus allen drei Fächern miteinander zu verknüpfen und in einen übergeordneten Kontext bzw. ein Rahmenthema einzubetten. Die dabei vorhandene Entscheidungsfreiheit förderte neben der Eigenverantwortlichkeit auch das Transferdenken und wirkte sich enorm positiv auf die Motivation der Schüler*innen aus. Darüber hinaus machten sich die Schüler*innen mit der Methode einer strukturierten Projektarbeit vertraut, indem sie beispielsweise Zwischenziele formulierten, Feedbackgespräche führten und Aufgaben klar verteilten. Um das freie Arbeiten der Schüler*innen zu ermöglichen, wurden eine Woche lang alle Kunst-, Mathematik- und Englischstunden für das Projekt genutzt. Die Schüler*innen durften ihre fachlichen Schwerpunkte dabei selbst wählen und überraschten ihre Lehrkräfte mit einer Vielfalt an individuellen und kreativen Produkten. |